Allianz Tochter ESA steuert Versicherungscontrolling für Kfz und Schiffe mit QlikView

Nicht nur Kraftfahrzeuge, sondern auch Schiffe müssen ordnungsgemäß versichert sein. Hierauf hat sich die 1997 gegründete Allianz-Tochtergesellschaft esa spezialisiert. Kunden sind in erster Linie Versicherungsvermittler wie Agenturen und Makler.

Das Marktumfeld der esa  ist durch häufige Veränderungen gekennzeichnet, wie Rudi Frey, Prokurist und Leiter Controlling & Personal, erläutert: „Das Versicherungsgeschäft ist häufig sehr kurzfristig. Wenn sich Schadenfälle bei einer Kundenbeziehung oder auf anderer Ebene häufen, müssen wir schnell reagieren.“ Um Veränderungen besser erkennen und im Bedarfsfall steuernd entgegenwirken zu können, optimiert esa  die Auswertbarkeit von Daten aus dem Assekuranz-Management-System AMS mit QlikView.

Versicherungscontrolling: eigenständige Nutzung der Analyse-Plattform durch die internen und externen Mitarbeiter – auch ohne IT-Support 

„Dank QlikView ist das Versicherungs-Controlling zum unkomplizierten Tagesgeschäft für alle Mitarbeiter geworden“, so Frey. „Ein positiver Nebeneffekt ist auch die gestiegene Datenqualität. Inkonsistenzen werden sichtbar und können sofort bereinigt werden.“

Rund 65 interne und externe Mitarbeiter nutzen QlikView für die Analyse von 160 GB Daten aus AMS . Zum Einsatz kommen dabei fünf Applikationen: Bestandsentwicklung, Ermittlung der Schaden-Kosten-Quote, Prolongationsliste und as-if-Analysen. Der anwendergesteuerter Business-Intelligence-Ansatz der Qlik-Lösung ermöglicht es Mitarbeitern, die Daten nach individuellen Fragestellungen ohne Unterstützung durch die IT-Abteilungen flexibel zu analysieren.  Bei der Umsetzung unterstützte der IT-Dienstleister cellent Mittelstandsberatung GmbH.  Cellent hat die  versicherungswirtschaftlichen Zusammenhänge schnell aufgenommen und umgesetzt. Gleichzeitig ist die Implementierung von QlikView wirklich einfach. Für uns ein absoluter Idealfall, denn bereits nach 8 Wochen konnten wir live gehen“, bestätigt Ingo Link, IT-Leiter, esa.

Sind Änderungen oder Ergänzungen der Applikationen erforderlich, können diese zum überwiegenden Teil auch ohne externen Support umgesetzt werden. Lediglich bei personellen Kapazitätsengpässen oder spezifischen Fragestellungen ist noch Unterstützung durch cellent erforderlich.

Positiver Zeit-Effekt:  nur  8 Wochen für die Implementierung und Produktivsetzung von QlikView und versicherungsspezifischen Applikationen und bis zu 80 Prozent weniger Reporting-Aufwand!

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