ERP-Systeme in der Exportkontrolle: Schwächen aufdecken, Lösungen finden

Wie lässt sich das eigene ERP-System in Sachen Exportkontrolle fit machen? Ein neues White Paper des Stuttgarter Softwareunternehmens AEB liefert Antworten und erläutert Anforderungen, Herausforderungen und Lösungsansätze. Unter www.aeb.de/gefunden steht es kostenlos zum Download bereit.

 

Das White Paper „Wie Sie Ihr ERP-System zum Exportweltmeister machen“ erläutert die vier Säulen der Exportkontrolle: Sanklionslistenprüfung, Embargoprüfung, Güterlistenprüfung und Verwendungszweckprüfung. Es erklärt, was Unternehmen konkret prüfen müssen und zeigt, wie IT-Systeme dabei helfen, die sogenannte Global Trade Compliance sicherzustellen.

 

Mit Hilfe einer Checkliste können Leser zudem ihr ERP-System auf den Prüfstand stellen: Werden beispielsweise die Sanktionslisten automatisch aktualisiert, so dass hier kein manueller Arbeitsaufwand anfällt? Setzt das System bei Auffälligkeiten in der Exportkontrolle automatisch eine Liefersperre? Sind Ad-hoc-Abfragen aus Sanktionslisten (zum Beispiel bei der Anlage neuer Kunden) aus dem ERP-System möglich und laufen sie automatisiert im Hintergrund? Anhand dieser Fragen können Unternehmen feststellen, ob die eigene Lösung exportorientiert arbeitet und wo Optimierungspotenzial liegt. Zudem gibt das White Paper zehn Praxistipps, wie Unternehmen ihre Performance bei Ausfuhren verbessern können.

 

Hintergrund:

ERP-Systeme sind die Generalisten unter den IT-Systemen. Ihre Stärke ist die gemeinsame Datenhaltung über einzelne Funktionsbereiche hinweg. Damit haben Benutzer schnellen Zugriff auf alle relevanten Geschäftsvorfälle und Analysen. Der Nachteil: Bei bestimmten Spezialfunktionen gehen die angebotenen Lösungen nicht immer in die notwendige Tiefe – so z.B. im Bereich der Außenwirtschaft. ERP-Systeme mit „schlüsselfertiger Exportkontrolle“ sucht man am Markt weitestgehend vergebens. Dabei ist es für international operierende Unternehmen unerlässlich, wirksame Exportkontrollen in den eigenen Prozessen zu verankern. Die rechtlichen Konsequenzen, die bei Verstößen gegen das Exportkontrollrecht drohen, treffen Unternehmen zumeist erheblich. Neben Geldstrafen kann auch der Entzug von zollrechtlichen Vereinfachungen die mögliche Folge eines Verstoßes sein.

 

Das White Paper steht unter www.aeb.de/gefunden kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Weitere Informationen:                      

 

Über AEB (www.aeb.de)

Mit über 30 Jahren Erfahrung ist AEB einer der führenden Anbieter für globale IT-Lösungen und Services im Supply Chain Management mit den Schwerpunkten Beschaffungs-, Lager-, Distributionslogistik, Außenwirtschaft und Risikomanagement. Mit der Logistiksuite ASSIST4 bietet AEB eine Anwendung mit durchgängiger Prozessunterstützung und vollständiger Transparenz für die Planung und Steuerung globaler Liefernetzwerke an. AEB ist ein internationales Unternehmen mit mehr als 5000 Kunden in Europa, Asien und Amerika. AEB hat ihren Hauptsitz in Stuttgart und Geschäftsstellen in Hamburg, Düsseldorf, München und Soest sowie Entwicklungszentren in Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB an Standorten in Leamington Spa (UK), Singapur, Zürich (Schweiz), Malmö (Schweden), Rotterdam (Niederlande),  Prag (Tschechien) und Paris (Frankreich). Erweitert wird das Servicenetzwerk von AEB durch ein Team in Atlanta (US).

 

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