Fehlende IT-Standardprozesse machen Management der Lieferkette aufwendig und teuer

Fehlende IT-Standardprozesse machen das Management der Lieferkette aufwendig und teuer. Zu diesem Schluss kommt das Frankenthaler IT-Unternehmen AXIT. „Industrie und Handel verschenken im Sendungsmanagement mit ihren Spediteuren enorme Ressourcen, wenn es keine durchgehenden, unternehmensübergreifenden IT-Prozesse für die Kommunikation und die Abwicklung gibt“, sagt Frauke Heistermann, Mitglied der AXIT Geschäftsleitung. Grundlage der Bewertung sind Erfahrungen aus über 2.000 umgesetzten Logistik-IT-Projekten.

Die Zusammenarbeit mit Spediteuren kann für Industrie und Handel ein komplexes Geschäft werden. Die meisten Unternehmen arbeiten mit sehr vielen verschiedenen Speditionsunternehmen zusammen, die ihre Werke oder Kunden in aller Welt mit Sendungen versorgen. Doch die Wege der Kommunikation zwischen Auftraggebern und Spediteuren sind vielerorts verschlungen: Denn jeder Partner geht anders mit seinem Versandauftrag um. Wie werden Sendungsdaten übermittelt und ergänzt, auf welchem Weg Barcodelabels erzeugt, Frachtkosten errechnet oder Trackinginformationen bereitgestellt?

„Auf Basis von mehr als 2.000 umgesetzten Supply Chain Management-Projekten haben wir IT-Best Practices entwickelt, die Verlader in die Lage versetzen, die Kommunikation mit Ihren Spediteuren in hohem Maße zu automatisieren und zu vereinfachen“, sagt Heistermann.

Wie dies konkret in der Praxis läuft und wie Verlader mehr Transparenz und Sicherheit im Sendungsmanagement gewinnen, wird von Anwendern im Rahmen des logistischen Fach-Events „X-Talk“ präsentiert, der von der AXIT AG am 24.September in Frankenthal veranstaltet wird.

Quelle: AXIT AG

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