Hafen Constanza stärkt Verbindungen nach Zentralasien

Am 15. Juni haben die National Company „Maritime Ports Administration“ SA Constanza und der Verband „Trans-Caspian International Transport Route“ aus Kasachstan in Astana ein Protokoll zur Zusammenarbeit mit dem Zweck der Eingliderung von CN APM in die internationale Vereinigung als Mitglied unterzeichnet. Der Ansatz ist Teil der Strategie der National Company „Maritime Ports Administration“ SA Constanza zur Förderung des Warenverkehrs durch die Entwicklung von Verbindungen mit Zentralasien als wichtigen Markt für Herstellung und Konsum von europäischen Gütern, vor allem aber um einen Turnaround zwischen China, Indien und Iran einerseits und der Europäischen Union andererseits zu erreichen.

Der Hafen Constanza liegt an der Kreuzung der Handelswege, welche die Märkte der europäischen Binnenlandländer mit dem Transkaukasus, Zentralasien und dem Fernen Osten verbinden. Der Hafen bietet hervorragende Verbindungen nach Mittel- und Osteuropa über den Korridor IV (Schiene und Straße), den Korridor VII – die Donau (Binnenwasserstraße), zu dem durch den Donau-Schwarzmeerkanal eine Verbindung besteht, und über den Korridor IX (Straße), der durch Bukarest geht. Die beiden Satellitenhäfen Midia und Mangalia, die sich unweit vom Hafen Constanza befinden, sind Teil des rumänischen maritimen Hafensystems unter der Koordination der Maritime Ports Administration SA Constanza.

www.portofconstantza.com

 

 

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