Logistikstandorte nach OHRIS rezertifiziert: Geis setzt auf nachhaltigen Arbeitsschutz

Alle bayerischen Standorte der Geis Industrie-Service GmbH wurden jetzt für ihr Arbeitsschutzmanagement-system rezertifiziert. Das entsprechende OHRIS-Zertifikat (Occupational Health- and Riskmanagementsystem) verlieh das Regierungspräsidium Mittelfranken Anfang Juli. Es gilt für drei Jahre.

Die Geis Industrie-Service GmbH ist bereits seit 2010 nach OHRIS zertifiziert. Die Standorte gewährleisten damit einen strukturierten und einheitlichen Arbeitsschutz und sichere Prozesse für die Gesundheit der Mitarbeiter.

OHRIS ist innerhalb Deutschlands bisher nur in Bayern und Sachsen zertifizierbar, wird aber international anerkannt. „Dort, wo Waren gelagert, gestapelt und transportiert werden, kann viel passieren“, sagt Ralf Lammering, Geschäftsführer der Geis Industrie-Service GmbH. Geis hat deshalb Standards und Prozesse geschaffen, bei denen es nicht nur um Stapelhöhe oder Schutzbekleidung geht. „Ebenso wichtig ist der soziale Arbeitsschutz“, erklärt Ralf Lammering. „Zudem geht es uns darum, den Arbeitsschutz nachhaltig und kontinuierlich zu verbessern, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten systematisch zu reduzieren.“

Bei der Geis Industrie-Service GmbH ist der Arbeitsschutz fester Bestandteil des integrierten Management-Systems, das auch die Managementsysteme nach DIN EN ISO 9001 (Qualität) und DIN EN ISO 14001 (Umwelt) beinhaltet. Dabei beschränkt sich Geis nicht auf die bayerischen Standorte, sondern arbeitet standortübergreifend. So sind die hessischen Niederlassungen der Geis Industrie-Service GmbH sowie der Geis Ersatzteil-Service GmbH seit 2011 nach dem ASCA-System zertifiziert.

Quelle + Bildquelle: Geis

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