Neues Whitepaper: Transportdienstleister erfolgreich integrieren

Heterogene Datenformate und Sendungslabel erschweren für Verlader die IT-Integration von Speditionen und KEP-Diensten. International ist die Anbindung sogar noch komplexer. Sechs Tipps für die IT-basierte Zusammenarbeit mit Transportdienstleistern.

2016-05-30_574bfeca8db45_whitepaper-carrier-integration-aeb-6331.jpgEs gibt drei Wege zur IT-Integration von Logistikdienstleistern: Unternehmen können IT-Lösungen der Transportdienstleister nutzen, KEP-Dienste und Speditionen direkt an das eigene ERP- oder Logistiksystem anbinden oder mit Integrationsplattformen arbeiten. Das neue Whitepaper „6 Tipps für die IT-basierte Zusammenarbeit mit Speditionen und KEP-Diensten“ des Softwareherstellers AEB gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren und unterstützt Unternehmen dabei, die richtige Variante für die eigene Organisation zu finden.

Die Synchronisierung der Logistikprozesse innerhalb und außerhalb des Unternehmens ist für viele IT- und Logistik-Leiter ein wichtiges Ziel. Doch viele wagen den Sprung über die eigene Unternehmensgrenze nicht, weil ihnen die notwendigen Integrationsprojekte zu komplex erscheinen. Dadurch bleiben Chancen ungenutzt: Die IT-basierte Zusammenarbeit mit Transportdienstleistern spart Kosten, schafft mehr Prozesstransparenz und erhöht die Kundenzufriedenheit.

Wie eine erfolgreiche IT-Integration von Transportdienstleistern funktionieren kann, erklärt das neue Whitepaper „6 Tipps für die IT-basierte Zusammenarbeit mit Speditionen und KEP-Diensten“ von AEB. Es unterstützt Unternehmen bei der Entscheidung für das richtige IT-Integrationsverfahren, indem es die verschiedenen Lösungsansätze vorstellt und auf die jeweiligen Chancen und Risiken eingeht. Anhand von praktischen Checklisten können Unternehmen die unterschiedlichen Wege der Zusammenarbeit durchgehen.

Herausforderungen bei der IT-Anbindung von Transportdienstleistern
Ist die Entscheidung für ein Verfahren gefallen, läuft häufig trotzdem nicht alles reibungslos. Die folgenden Aspekte stellen die verantwortlichen IT- und Logistikleiter nicht selten vor große Herausforderungen:

  • Komplizierte Abstimmung mit den Partnern
  • Heterogene Label, EDI- und Ladelisten-Formate
  • Spezielle Hardware erforderlich
  • Offene Fragen zur internationalen Zusammenarbeit

Das Whitepaper zeigt, wie Unternehmen diese Stolpersteine umgehen können und gibt sechs wertvolle Tipps für die IT-basierte Zusammenarbeit mit Spediteuren und KEP-Diensten.
Das aktuelle Whitepaper kann unter www.aeb.com/it-integration-keps kostenlos heruntergeladen werden.

Über AEB (www.aeb.com/de)
Seit mehr als 35 Jahren ist das Stuttgarter Softwareunternehmen AEB erfolgreich am Markt. Mit ihrer Logistik- und Außenwirtschaftssuite ermöglicht AEB Unternehmen aus Industrie und Handel sowie Logistikdienstleistern eine durchgängige „end-to-end“ IT-Unterstützung ihrer Supply-Chain-Prozesse. ASSIST4 unterstützt den Wareneingang, das Kommissionieren und Verpacken, die Transport- und Zollabwicklung sowie das Frachtkostenmanagement.

Zudem versetzt ASSIST4 Firmen in die Lage, aktives Supply Chain Event Management zu betreiben und Transporte bis zum Endkunden zu überwachen und zu steuern. AEB ist ein internationales Unternehmen mit über 5.000 Kunden in Europa, Asien und Amerika. AEB hat ihren Stammsitz in Stuttgart, Geschäftsstellen in Soest, Hamburg, Düsseldorf und München sowie Entwicklungszentren in Lübeck und Mainz. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, in der Schweiz, in Österreich, Schweden, in den Niederlanden, in Tschechien, Frankreich und in den USA.

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