ShipitSmarter zeigt Lösungen für die Supply Chain 2.0

Auf der Fachmesse transport logistic in München (Halle B5, Stand 115/214) stellt der IT-Serviceanbieter ShipitSmarter Germany GmbH erstmals seine integrierte Versandmanagement-Plattform vor. Sie verfügt über zahlreiche Werkzeuge und Funktionen für das Management der kompletten Supply Chain – über Ländergrenzen, Logistikdienstleister und Transportmittel hinweg.

Mit Hilfe der Cloud-Lösung ShipitSmarter vereinfacht sich der Versand von Paketen, Paletten und See- sowie Luftfrachtsendungen deutlich. „Unsere Versandmanagement-Plattform für ein- und ausgehende Transporte sorgt für mehr Transparenz in der Lieferkette und stellt alle notwendigen Informationen in Echtzeit zur Verfügung“, sagt Christian Mevissen, Business Director und Prokurist der ShipitSmarter Germany GmbH in Essen.

Das Unternehmen, eine 100%ige Tochter der ShipitSmarter.com B.V. mit Sitz im niederländischen Hilversum, ist seit Anfang 2014 auf dem deutschen Markt aktiv und adressiert vor allem mittelständische Verlader, die ihre logistischen Prozesse optimieren und von ihren bisherigen manuellen – oft Excel-basierten – Lösungen wegkommen wollen. Aber auch Unternehmen mit einem hohen Paket- und Expressgutaufkommen und Firmen, die stark im LKW-Landverkehr aktiv sind, haben durch den Einsatz der flexiblen und skalierbaren Software Vorteile. Sie verfügt über elektronische Schnittstellen zu mehr als 600 angebundenen Paket- und Express-, Straßentransport- sowie Seefracht- und Luftfrachtdienstleistern weltweit sowie zu allen gängigen Warenwirtschaftssystemen.

Weltweit nutzen bereits mehr als 5000 Anwender mit jährlich über 10 Millionen Sendungen die modular aufgebauten Lösungen des Unternehmens, mit denen unter anderem Transporte beauftragt, nachverfolgt und analysiert werden können. Dazu gehört das Tracking & Tracing ebenso wie Module für Zustellnachweise, die Prüfung von Frachtrechnungen, die Erstellung von KPI-Berichten (Key Performance Indicators) oder die Analyse der Transportkosten. „Wir haben zwar ein standardisiertes System entwickelt, passen es aber individuell sehr stark an die vorhandenen Strukturen beim Kunden an“, erläutert Mevissen.

Mit Smartphone-Apps für Apple-iOS und Android haben die Kunden ihre Lieferketten jederzeit im Blick – vom Zulieferer in China bis zum Endkunden irgendwo in Europa – und können schnell auf Abweichungen und Störungen reagieren. „Wir übernehmen aber auch die Retouren vom Endverbraucher zurück zum Händler oder Hersteller“, beschreibt Christian Mevissen die „Supply Chain 2.0“, die durch die IT-Unterstützung transparenter und flexibler zu steuern ist. Besonders bei E-Commerce-Unternehmen, die keine eigene Logistik aufbauen an, kommt dieses Komplettangebot an. Und durch die hohe Marktransparenz auf der ShipitSmarter-Plattform lassen sich sofort Kostensenkungspotenziale erschließen. Denn die Auswahl des Transportdienstleisters erfolgt automatisch nach vordefinierten Regeln, wie etwa dem günstigsten Preis oder der schnellsten Zustellmöglichkeit.

Quelle: ShipitSmarter

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