STI Freight Management optimiert Transport-Disposition

Die STI (Deutschland) GmbH, Tochtergesellschaft des Logistikdienstleisters STI Freight Management, hat 2016 die komplette Disposition des Landverkehrs digitalisiert. Alle 130 Lkw des Unternehmens wurden mit neuen TMS-Systemen ausgestattet.

„Unsere Disponenten haben jetzt in Echtzeit Zugriff auf alle wichtigen Daten in der Transportplanung und -steuerung. Sie können vorausschauend planen, da sie jeden Morgen die gesammelten Daten des gesamten Fuhrparks auswerten“, erklärt Thomas Hakenewert, Leiter Fleet Planning European Road Transport bei STI Deutschland. „Dank der effizienten Prozesse konnten wir unsere Leerkilometer-Anteile 2016 um 1,2 Prozent senken“, so Hakenewert. „Das ist umso bemerkenswerter, da wir dieses Ergebnis parallel zu einem gestiegenen Frachtvolumen erreicht haben.“

STI Deutschland hat außerdem im vergangenen Jahr die CO2-Emissionen durch Landtransporte um ein Prozent reduziert und somit mehr als 123 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Investitionen in Technik und schlanke Prozesse haben zu diesem guten Ergebnis geführt. Thomas Hakenewert kündigt an: „Auch 2017 wollen wir möglichst wenig CO2 emittieren und Ressourcen soweit es möglich ist, schonen.“ Bereits jetzt setzt STI ausschließlich umweltschonende und modernste Lkw im europäischen Landverkehr ein. In Spanien und Portugal fahren zudem Flüssiggas-Lkw. Auch die konsequente Weiterbildung aller Mitarbeiter gehört zur Umweltstrategie dazu – von der kraftstoffschonenden Fahrweise bis zur vorausschauenden und flexiblen Routenplanung.

Quelle: STI Deutschland

 

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