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25 Jahre EU-Binnenmarkt als Erfolgsfaktor für Lebensmittel

Die Wissensplattform oesterreich-isst-informiert.at zeigt, wie der EU-Binnenmarkt das Lebensmittelangebot erweiterte und zu mehr Qualität und Sicherheit führte.

Am 1. Jänner 1995 trat Österreich der Europäischen Union bei. Ein Vierteljahrhundert später ist die Auswahl an Lebensmitteln für die Konsumentinnen und Konsumenten größer denn je und durch den Export eröffneten sich neue Märkte für heimische Hersteller. Der aktuelle Newsletter von „Österreich isst informiert“ —­ einer Initiative der österreichischen Lebensmittelindustrie — beleuchtet, was sich durch den EU-Binnenmarkt geändert hat. Die Wissensplattform oesterreich-isst-informiert.at bietet Informationen über Lebensmittel und deren Verarbeitung sowie Service und Tipps.

Neue Chancen durch EU-Binnenmarkt.
Konsumentinnen und Konsumenten können heute aus einer breitgefächerten Palette an Lebensmitteln Produkte für jeden Geschmack, Bedarf oder Trend wählen. „Diese Vielfalt verdanken wir dem freien Warenverkehr in der Europäischen Union. Einheitliche rechtliche Vorgaben gewährleisten Qualität und Sicherheit“, sagt Mag. Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie. Für die Lebensmittelhersteller ist der EU-Binnenmarkt ein zentraler Erfolgsfaktor: „Mit einer Exportrate von weit über 60 Prozent zählt Österreich bei Lebensmitteln zu den großen Exportnationen in Europa. Wir brauchen auch in Zukunft einen starken Binnenmarkt und offene Grenzen“, fordert Josef Domschitz, stellvertretender Geschäftsführer des Fachverbands.

Im Fokus: Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit.
Die Wissensplattform thematisiert die Chancen und Herausforderungen des EU-Binnenmarkts —­ vom Jobmotor und Wachstumstreiber bis zum Brexit. Neben der Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln steht die Nachhaltigkeit im Fokus. „Österreich isst informiert“ beleuchtet unter anderem die aktuelle „Vom Hof auf den Tisch“ („Farm to Fork“)-Strategie der Europäischen Kommission. Weitere Beiträge befassen sich mit Ernährungstrends in den letzten 25 Jahren sowie Mythen rund um EU-Vorschriften zu Lebensmitteln.

Vom Schärfen der Sinne bis zur Wassersommelier-Ausbildung.
Ein weiteres spannendes Thema ist die Lebensmittelsensorik: Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Klaus Dürrschmid von der Universität für Bodenkultur in Wien erklärt, warum uns manche Lebensmittel besser schmecken als andere. Und Mag. Tina Kodritsch vom Forum Natürliches Mineralwasser liefert interessante Hintergründe zur Mineralwassersommelier-Ausbildung in Österreich und den Eigenschaften des natürlichen Durstlöschers. Interessiert? Hier geht’s zur Newsletter-Anmeldung.

Über „Österreich isst informiert“
Mit der Wissensplattform „Österreich isst informiert“ setzt die heimische Lebensmittelindustrie ein Zeichen für mehr Sachlichkeit in der öffentlichen Debatte. Das Online-Magazin umfasst sechs Rubriken: Lebensmittel, Herstellung, Industrie, Menschen, Verantwortung sowie Tipps und Service. Videos und Bildergalerien vermitteln Einblicke in den Alltag der Lebensmittelhersteller und machen so die Produktion erlebbar. Mehr: oesterreich-isst-informiert.at.

Rückfragen & Kontakt:
Mag. Katharina Koßdorff
Geschäftsführerin im Fachverband der Lebensmittelindustrie
Tel.: +43 1 712 21 21 – 14
k.kossdorff@dielebensmittel.at

Food Business Consult
DI Oskar Wawschinek MAS MBA
Pressesprecher für den Fachverband der Lebensmittelindustrie
+43/664-5456350
office@foodbusiness.at

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