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Alena Kubicek ist Jungspediteurin 2019

,,Unsere Branche kann sich nur dann ihre Zukunftsfähigkeit bewahren, wenn sie die Dienstleistung in den Mittelpunkt stellt. Trotzdem ist die Digitalisierung von ganz enormer Bedeutung.“ Das betonte Alexander Friesz, Präsident im Zentralverband Spedition und Logistik (ZV), bei der Auszeichnung der Jungspediteurin 2019 in Salzburg.

Beim diesjährigen Wettbewerb wurden 13 Arbeiten eingereicht. Davon kamen drei Projekte von Spediteurinnen in die Endauswahl. Die Experten-Jury kürte Alena Kubicek (Foto rechts) von der Österreichischen Post AG für ihr Projekt ,,City-Container als innerstädtische Lösung“ zur Siegerin.

Durch den Online-Handel ergeben sich neue Herausforderungen in der City-Logistik. Der City-Container soll dem Abhilfe schaffen. Er wird täglich an einen öffentlichen Ort angeliefert, von dem aus die Verteilung per Lastenfahrrad erfolgt. Das würde deutlich CO2 einsparen.

Den zweiten Platz beim Wettbewerb Jungspediteur 2019 belegte Hatun Yurttas (Foto links) von Gebrüder Weiss für die Arbeit ,,Check-In-Schalter für die Lkw-Anmeldung“. Der dritte Platz ging an Johanna Winzer von Gebrüder Weiss für das Projekt ,,Paket-Drive-In“.

www.spediteure-logistik.at

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