AMI Förder- und Lagertechnik: Mit ca. 87 Prozent Fertigungstiefe am Werk

In der Fertigungsindustrie gilt es, die steigende Produktvielfalt bei verkürzten Entwicklungs- und Innovationszyklen zu beherrschen. Auch Trends wie der zunehmende Online-Handel erfordern angepasste Prozesse. Diese wachsenden komplexen Aufgabenstellungen sind ausschließlich mit flexiblen Lösungen der Intralogistik zu bewältigen. Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH (www.ami-foerdertechnik.de) verzeichnet daher eine erhöhte Nachfrage nach individuellen Lösungen –  made in Germany. Die Fertigungstiefe im Hause AMI liegt bei 87 Prozent.

AMI unterstützt diese Aufgabenstellungen der an immer kürzere Entwicklungszyklen gebundenen Industriezweige durch standardisierte und individuelle Systemlösungen – und dies bei sehr hoher Fertigungstiefe. Das modulare Komponentenprogramm im Bereich der Förder-, Lager- und Automatisierungs­technik erfüllt dabei spezifische Anforderungen, aber gleichzeitig höchste Qualitätsrichtlinien, die beispielsweise in der Pharmaindustrie besonders zum Tragen kommen.

Gleichzeitig gilt es, anspruchsvolle intralogistische Prozesse effizient zu lösen und dabei termintreu und qualitativ hochwertig zu produzieren. Die Compliance, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen sind hierbei primäre Kriterien. Auch der zunehmende Online-Handel stellt veränderte Anforderungen an die Intra­logistik bzw. Verpackungs- und Versandprozesse. Immer höhere Stück­zahlen müssen in kürzester Zeit bewältigt und verschickt sowie die Retouren abge­wickelt werden.

Von der Standard-Komponente zum Maßanzug
AMI bietet daher sowohl ein Standard-Komponentenprogramm als auch Indivi­duallösungen. „In unseren Projekten sind 30 bis 40 Prozent Sonderlösungen gefragt“, erklärt Stefan Brenner, Geschäfts­führer bei AMI. Er fährt fort: „Dabei ist den Kunden unsere hohe Fertigungstiefe und das Vertrauen wichtig, dass sie einen Experten in ihrer Nähe haben und die Lösungen aus Deutschland stammen.“

Somit erhält jeder Kunde einen „Maßanzug“. Dazu greift AMI auf einen großen Standardbaukasten an Produkten zurück, kann diese aber individuell den Kundenbedürfnissen anpassen. Gepaart mit der hohen Fertigungstiefe von ca. 87 Prozent reagiert AMI nicht nur auf individuelle Bedürfnisse, sondern ist auch in der Lage, äußerst kurzfristige Lieferzeiten für Komponenten und Komplett­anlagen zu realisieren.

„Darüber hinaus lässt sich flexibel auf Änderungswünsche reagieren, die oftmals auch während eines laufenden Projektes vom Kunden gewünscht und gefordert  werden“, erklärt Stefan Brenner und ergänzt: „Weiterhin sind Neuentwicklungen einfacher und schneller möglich. Es wird von unseren Kunden gerne die Möglich­keit in Anspruch genommen, im Werk vor Ort einen Prototypen aufzubauen und zu testen. Aus diesen gemeinsamen Entwicklungen reifen die wirtschaftlichsten und besten Ideen neuer Produkte heran. Zudem werden auch Marktbegleiter und Einzelaggregatanbieter regelmäßig von uns beliefert. Diese bestellen also nicht bei irgendeinem Fertigungsbetrieb, sondern direkt bei einem Spezialisten, der die Anforderungen versteht und entsprechend erfüllt.“

Quelle: AMI Fördertechnik

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