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ARBÖ Wien nutzt im Pannenfall what3words zur exakten Standortlokalisierung

Damit im Pannenfall die Technikerinnen und Techniker schnell zum Einsatzort finden, ist eine konkrete Adressangabe unumgänglich. Während im innerstädtischen Bereich eine genaue Ortsangabe in den meisten Fällen kein Problem darstellt, sind Einsatzorte an Straßenabschnitten ohne markante Orientierungspunkte schwer zu lokalisieren.

Für solche Fälle nutzt der ARBÖ Wien künftig das System von what3words. Die digitale Anwendung hat die Welt in ein Raster von 3 x 3 m großen Quadraten aufgeteilt und jedem einen eindeutigen Code aus drei Wörtern zugeordnet – eine sogenannte Dreiwortadresse. „///gelassen.bücher.bremsen“ bezeichnet beispielsweise den Eingang der ARBÖ-Landesorganisation an der Brünner Straße 170 in Wien Floridsdorf. „Durch das neue Lokalisierungssystem von ,what3words‘ bieten wir unseren Mitgliedern ein noch besseres Service. Unsere Technikerinnen und Techniker sind zielgenauer am Einsatzort und die Mitglieder können ihre Fahrt rascher fortsetzen. Die Verwendung von drei Wörtern für die Standortbestimmung mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, ist für die Pannenhilfe aber ein cleverer Ansatz“, freut sich Günther Schweizer, Geschäftsführer vom ARBÖ Wien.

Die App kann sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte kostenlos heruntergeladen werden und funktioniert komplett offline, was ideal für die Nutzung in Gebieten mit unzuverlässiger Datenverbindung ist. what3words kann auch über die Online-Karte auf what3words.com genutzt werden. Die App ist inzwischen in 50 Sprachen verfügbar.

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