Berufsunfähigkeit: Das vielfach unterschätzte Risiko
Im Schnitt wird jeder Vierte berufsunfähig. Aber: Zwei Drittel der Anträge werden von der Pensionsversicherung abgelehnt. Die Wiener Städtische schließt die Lücke mit ihren Produkten.
Ein plötzlicher Unfall oder eine schwere Krankheit können das Leben abrupt verändern. Die Folge: keine Arbeit, kein Einkommen. Schnell steht die Existenz am Spiel. Wer soll die Familie versorgen? Womit die Fixkosten decken oder spezielle Behandlungen bezahlen? Lediglich fünf Prozent aller Arbeitnehmer in Österreich haben eine private Berufsunfähigkeitspension abgeschlossen, obwohl hierzulande jeder Vierte vor seinem Pensionsantritt berufsunfähig wird. Bei unseren Nachbarn in Deutschland sind es mehr als 30 Prozent. „Und wer das Glück hat, eine staatliche Berufsunfähigkeitspension zu bekommen, muss mit durchschnittlich 1.224 Euro im Monat auskommen“, so Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen.
Ein Sicherheitsnetz für jeden.
Berufsunfähigkeit kann tatsächlich jeden treffen. Die Ursachen sind vielfältig: Hauptursache Nummer 1 sind bei 44 Prozent aller Betroffenen mittlerweile psychische Erkrankungen und Burn-out. Danach folgen Erkrankungen des Bewegungsapparats (14 Prozent), des Herz- und Kreislaufsystems (8 Prozent) oder Krankheiten des Nervensystems (7 Prozent). Damit gesundheitliche Probleme nicht zu finanziellen Sorgen werden und die Existenz der Familie bedrohen, bietet die Wiener Städtische ihren Kunden ab sofort ihre nochmal verbesserte Absicherung – je nach Einkommen und finanziellen Möglichkeiten – in zwei Varianten: den umfassenden Berufsunfähigkeitsschutz „Work Life Airbag“ oder den Existenzschutz „Multi Protect“.
Hoher Absicherungsbedarf wird unterschätzt.
Wird jemand berufsunfähig, bedeutet das aber nicht nur eine – oft deutliche – Minderung des Erwerbseinkommens, sondern damit einhergehend auch geringere Pensionsbeiträge und in der Folge eine geringere Alterspension. Das heißt, wer nicht mehr arbeiten kann, muss mit teilweise hohen Einkommensverlusten rechnen. In den letzten Jahren wurden Berufsunfähigkeitspensionen von den Sozialversicherungsträgern nur sehr restriktiv zuerkannt, im Fokus stehen Rehabilitation und Umschulung. Nur etwa ein Drittel der Antragsteller erhält letztendlich auch dauerhaft eine entsprechende Pension. Zumeist deckt die Pensionshöhe nicht die Kosten des gewohnten Lebensstandards. Fixkosten wie Miete, Strom oder Kreditraten können mit der privaten Berufsunfähigkeitsrente deutlich leichter finanziert werden. „Für einen Neuwagen schließen die meisten Österreicherinnen und Österreicher eine Vollkaskoversicherung ab. Aber nur die wenigsten sind bereit, die eigene Arbeitskraft gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit abzusichern, da braucht es noch viel Aufklärungsarbeit“, sagt Bartalszky.
Angebot der Wiener Städtischen.
Je nach Einkommen und finanziellen Möglichkeiten – der umfassende Berufsunfähigkeitsschutz „Work Life Airbag“ oder der Existenzschutz „Multi Protect“:
„Work Life Airbag“ Berufsunfähigkeitsversicherung – die umfassende Absicherung.
- Garantierte Berufsunfähigkeits-Rente ab 50 Prozent Berufsunfähigkeit.
- Neustarthilfe: einmalig sechs Monatsrenten zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess (max. 6.000 Euro), Zuschuss für notwendige Umschulungen.
- Assistance: Beratung, Information und Vermittlung von medizinischen Dienstleistungen, Therapien, Ärzte, Rehazentren.
- Vorübergehende Reduktion der Berufsunfähigkeitsrente – bei Erhöhung auf ursprüngliche Höhe keine Gesundheitsprüfung!
- Nachversicherungsoption um maximal 100 Prozent.
- Verzicht auf abstrakte Verweisbarkeit.
- Keine Meldepflicht bei beruflicher Veränderung.
„Multi Protect“ Existenzschutz – die kostengünstige Lösung.
- Günstige Alternative zum Berufsunfähigkeitsschutz und besonders gut geeignet für Menschen, die manuell arbeiten (Handwerker, Facharbeiter, Pfleger etc.), junge Familien und Alleinerzieher, Selbständige und Firmengründer.
- Monatliche Rente schützt bei Verlust von Grundfähigkeiten, bei kritischen Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit. Einmalleistung bei Krebserkrankung, bösartigen Tumoren sowie Leukämie.
- Umfangreicher Existenzschutz zur Finanzierung von Fixkosten, Behandlungen und Therapien, monatliche Rente, Einmalzahlung bei Krebs.
- Einzigartiger Existenzschutz in Österreich.
Weiter Informationen rund um das Thema Berufsunfähigkeit-Einkommensabsicherung finden Sie unter: wienerstaedtische.at/einkommensabsicherung
Die Presseaussendung finden Sie auch unter wienerstaedtische.at.
Rückfragehinweis:
WIENER STÄDTISCHE Versicherung
Unternehmenskommunikation
Schottenring 30, 1010 Wien
Christian Kreuzer – Leitung
Tel.: +43 (0)50 350 – 21336
E-Mail: c.kreuzer@wienerstaedtische.at
Thomas Steiner
Tel.: +43 (0)50 350 – 22101
E-Mail: thomas.steiner@wienerstaedtische.at