Das Licht der Weihnacht in düsteren Zeiten
Weihnachten und Wirtschaft, beginnt beides mit dem gleichen Buchstaben, aber könnte unterschiedlicher nicht sein. Während das eine Hoffnung spenden soll, löst das andere eher Beklemmungen aus.
Fast täglich liest man von bekannten, teils großen Firmen, die in den Konkurs geschlittert sind. Klingende Namen wie KTM, Fisker, Signa oder KIKA/LEINER sind da ebenso dabei wie unzählige kleine Unternehmen aus allen Branchen. Das kostet nicht nur viele Arbeitsplätze in teils sehr strukturschwachen Gegenden mit gleichzeitig starker Belastung für unser Sozialsystem – es löst auch einen Rattenschwanz an negativen Effekten aus. Leidtragender ist in jedem Fall die Logistikbranche: es wird nicht nur weniger transportiert, auch Investitionen in neue Lagerstandorte oder Intralogistik-Upgrades sind vielerorts auf „hold“. Der Markt ist hart umkämpft. Aber ist das ein Grund zum Verzweifeln? Ich denke nicht.
Egal, welche Hindernisse es gibt, kluge Köpfe der Logistikbranche haben bisher stets einen Weg gefunden, sie zu überwinden. Sei es Technologiewandel, Naturkatastrophen, Arbeitskräftemangel oder Energiekrise – es gibt immer einen Weg hinaus.
Logistik verbindet die Welt, Millionen Menschen unterschiedlicher Sprache, Kultur und Religion verfolgen indirekt oder direkt das gleiche Ziel: etwas zu bewegen. Längst nicht alle feiern Weihnachten, bei vielen steht Chanukka oder Lohri im Mittelpunkt, wenn das Jahr sich dem Ende zuneigt. Doch egal, an was Sie glauben und was Sie feiern: wir wünschen Ihnen, dass Sie es mit den Menschen tun können, die Ihnen am Herzen liegen. Entzünden wir gemeinsam eine Kerze und bringen wir Licht in die Welt. Dann sieht es gleich ein bisschen freundlicher aus.
Logistik express wünscht fröhliche Weihnachten und ein wunderbares neues Jahr!