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DPD Österreich präsentiert E-Shopper-Studie: Österreich fast Europameister beim Online-Einkauf

54 % aller österreichischen E-Shopper kaufen regelmäßig im Internet ein, bekommen 6,2 Pakete pro Monat zugestellt und machen dadurch 89 % aller Online-Einkäufe des Landes aus. Österreich liegt damit – nach Deutschland (6,7 Pakete) – an zweiter Stelle im europäischen Vergleich (Durchschnitt: 5,5 Pakete monatlich).

Zu diesem Ergebnis kommt das Umfrageinstitut Kantar TNS, das im Auftrag der DPDgroup die europaweit größte E-Shopper-Studie durchgeführt hat. Im Zeitraum Juni und Juli 2021 wurden mehr als 23.000 Online-Shopper in 21 europäischen Ländern befragt – darunter 1.001 Personen in Österreich.

Pro Monat kommen bei regelmäßigen E-Shopper:innen 6,2 Pakete ins Haus.
„Herr und Frau Österreicher waren bereits vor der Pandemie begeisterte E-Shopper. Die Pandemie hat dieses Einkaufsverhalten nochmals verstärkt und wird es auch nachhaltig verändern“, betont Rainer Schwarz, Geschäftsführer DPD Austria, und verweist auf die Umfrageergebnisse. 54 % der österreichischen E-Shopper:innen sind regelmäßige Käufer:innen und machen 89 % aller Online-Einkäufe des Landes aus. Insgesamt tätigen sie 15,7 % aller ihrer Einkäufe online. In den 6,2 Paketen, die monatlich ins Haus kommen, befinden sich vorzugsweise Bekleidung (63 %), Schuhe (55 %) und Bücher (51 %). Damit liegt Österreich bei allen drei Produktgruppen jeweils um fünf Prozentpunkte über dem europäischen Durchschnitt. Auffallend im Vergleich zu 2019 – und sicherlich in der Pandemie begründet – ist die Zunahme von Online-Bestellungen bei frischen Lebensmitteln und Getränken. 59 % – in erster Linie Personen mit höherem Einkommen – haben ihre Einkäufe in dieser Warengruppe verstärkt. Kaufempfehlungen werden häufig (57 %) über Social Media-Kanäle und über Influencer:innen angenommen. Gekauft wird vorwiegend auf europäischen Websites (91 %), aber auch auf chinesischen (50 %).

M-Commerce wächst stark: 63 % der österreichischen E-Shopper nutzen Smartphone.
65 % der europäischen E-Shopper nutzen ein Smartphone für den Onlineeinkauf. Dies ist ein Zuwachs von 19 % gegenüber 2019. Österreich liegt mit 63 % dabei knapp unter dem europäischen Durchschnitt. Aber auch hier gab es einen starken Zuwachs im Vergleich zu 2019: ein Plus von 11 %.

Hauptgründe für Online-Einkauf: Zeit, Bequemlichkeit, Geld.
Bei der Frage nach den Gründen für Online-Einkäufe gibt es klare Antworten: An erster Stelle kommt die Zeitersparnis. Diese nennen 73 % der österreichischen E-Shopper (Europaschnitt: 78 %). Platz 2 geht an die Bequemlichkeit und erhält sowohl in Österreich wie auch im europäischen Durchschnitt 66 %. Das Ersparen von Geld liegt mit 53 % (Europaschnitt: 62 %) auf Platz 3.

Die Österreicher:innen lieben es bequem und einfach.
Ein wesentlicher Teil der Bequemlichkeit beim E-Shopping ist die Zustellung. 86 % der regelmäßigen E-Shopper:innen ordern ihr Paket nach Hause und 15 % lassen es an einem sicheren Ort abstellen. Insgesamt 20 % entscheiden sich für eine Lieferung in eine Paketstation (11 %) oder in einen Paketshop (9 %). Bei beiden liegt Österreich unter dem europäischen Durchschnitt: 17 % Paketstation und 14 % Paketshop. Die Nachbarn haben an Bedeutung verloren: Nur 6 % lassen ihr Paket beim Nachbarn/bei der Nachbarin zustellen. Das ist ein Minus von 4 % gegenüber 2019. Der Grund ist ein einfacher: Pandemiebedingt waren/sind viele E-Shopper:innen im Home Office.

77 % bezeichnen die Lieferung ihres letzten Einkaufs als „einfach“. Und damit dies so ist, bevorzugen die E-Shopper:innen Informationen in Echtzeit, eine zusätzliche. Benachrichtigung innerhalb eines Zeitfensters und mehrere Lieferoptionen. „Diese Ergebnisse bestätigen, dass wir mit unserem Serviceangebot für unsere Kund:innen bisher den richtigen Weg gegangen sind. DPD Österreich verfügt mit 2.200 Paketshops und -stationen über das größte private Netzwerk von Paketaufgabe und -annahmestellen. Zudem haben wir für alle E-Shopper:innen mit myDPD ein ideales Paketmanagement-Tool, das bereits von mehr als 350.000 Personen genutzt wird“, erklärt Rainer Schwarz abschließend.

Mehr Informationen zur E-Shopper-Studie finden Sie HIER.

Eine Broschüre zur E-Shopper-Studie finden Sie HIER.


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