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Evva: 100 Jahre „access to security“

Was 1919 mit der Gründung der „Erfindungs-Versuchs-Verwertungs-Anstalt“ (EVVA) begann, ist heute zentraler Bestandteil der Firmenphilosophie: „Wir forschen selbst, wir entwickeln selbst und wir stellen unsere innovativen Zutrittssysteme selbst her“, erläuterte Mag. Stefan Ehrlich-Adám, CEO der Evva-Gruppe, bei einem Pressegespräch in Wien.

Als Familienunternehmen geführt, zählt Evva zu den international erfolgreichsten Unternehmen seiner Branche. Über 200 Patente sind derzeit angemeldet, im Jahr 2018 wurde ein Umsatz in der Höhe von 81 Mio. Euro erwirtschaftet.

Evva beschäftigt am Hauptsitz in Wien rund 460 Mitarbeitende und hat in den letzten Jahren vor allem im Bereich der Elektronik und der Software rasch Personal aufgestockt, verbunden mit laufenden Investitionen in den Maschinenpark. Letztlich bedeutet der Wandel von der Mechanik hin zur Mechatronik auch einen verstärkten Bedarf an TechnikerInnen und SoftwareingenieurInnen.

Neben dem Headquarter in Wien sind die mittlerweile zehn Niederlassungen in Europa und das Netzwerk von über 1.000 Elektronik- und weiteren Mechanik-Vertriebspartnern ein wichtiger Faktor für die weitere Expansion und den internationalen Erfolg von Evva. Exportiert wird in über 50 Länder weltweit mit dem Schwerpunkt Europa. Als interessante Zielmärkte gelten Südostasien, der Nahe Osten und Australien.

Die Schließsysteme von Evva sind zum Beispiel auf dem Kreuzfahrtschiff Queen Mary, in der Oper in Kopenhagen, im neuen Juventus-Stadion in Turin und auch im Stephansdom in Wien verbaut. „Das ausgeprägte Vertriebsnetzwerk ist eine unserer größten Stärken, zu unseren Kernkompetenzen gehören die Projektierung, Ausrechnung und Umsetzung von Großanlagen“, so Stefan Ehrlich-Adám.

www.evva.com

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