Von 10. bis 12. Mai 2006 wird die nächste INTERLOG – Fachmesse für Logistik, Materialfluss – Identifikationssysteme – Lagertechnik – Fördertechnik und Betriebseinrichtungen an den Start gehen. Und zwar zeitgleich zur A.PACK – Int. Fachmesse für Verpackung und Kennzeichnungs-technik, und zur A.PRINT – Fachmesse für den Verpackungsdruck – Druckverfahren in der Verpackung, am Grazer Messegelände.
Messeveranstalter Klaus Vogl hat die INTERLOG in enger Kooperation mit der Branche entwickelt. Schon bei der Messepremiere im Mai dieses Jahres in Wels hat sich gezeigt, dass die neue Plattform einen echten Bedarf deckt, das Thema stark ausbaufähig ist. Die Kompetenz und die Qualität der Aussteller und Besucher entsprachen bei der ersten Ausgabe allen Anforderungen, unter den Erwartungen lagen allerdings die Besucherzahlen. „In den Gesprächen mit unseren Ausstellern wurde der Wunsch nach einer Zusammenlegung von INTERLOG und A.PACK ganz deutlich geäußert. Die Themen innerbetriebliche Logistik und Verpackung stehen in einem so engen Konnex, dass die Durchführung von Parallelveranstaltungen echten Sinn macht. Sowohl aussteller- als auch besucherseitig überschneiden sich die Zielgruppen“, erklärt Klaus Vogl. „Wir sehen uns als Dienstleister und klar serviceorientiertes Unternehmen. Es liegt an uns, die Top-Anbieter mit den Top-Entscheidern zum idealen Zeitpunkt am idealen Ort zusammenzubringen und das perfekte Umfeld für florierende Geschäfte zu schaffen. Der Erfolg einer Messe steht und fällt mit dem Messeerfolg unserer Partner, unserer Aussteller. Durch die zeitgleiche Durchführung von INTERLOG, A.PACK und A.PRINT am Standort Graz ergeben sich Synergieeffekte, von denen alle drei Messen profitieren.“ Die A.PACK wird 2006 bereits zum dritten Mal durchgeführt und hat sich in der Zwischenzeit als die führende Fachveranstaltung für Verpackung und Kennzeichnungstechnik für den südosteuro-päischen und österreichischen Markt etabliert. Mit Ausstellern aus dem Wellpappe-bereich wie Duropack und SCA – Welpa und Leadern bei den Verpackungsmaschinen wie Strapex und Contipack wird sie auch im nächsten Jahr wieder höchste Kompetenz unter Beweis stellen. Bisher als reines Fachforum konzipiert geht die A.PRINT 2006 erstmals als eigenständige Fachmesse an den Start. „Die beiden Themen Verpackung und Druck stehen in einem ganz engen Zusammenhang. Schon bei der Erstkonzeption der A.PACK war es mir wichtig diesem Konnex Rechnung zu tragen. Zum Start mit einem klar themenfokussierten Fachforum. Die Anbieter haben von Anbeginn voll mitgezogen und so hat sich das Fachforum A.PRINT in den letzten Jahren höchst erfreulich entwickelt. Diese Dynamik rechtfertigt und verlangt regelrecht nach einer eigenen Plattform, die wir 2006 mit der Fachmesse A.PRINT realisieren“, erklärt Klaus Vogl. Ganz klar, dass die INTERLOG vom Erfolg der beiden Veranstaltungen A.PACK und A.PRINT profitieren und an Dynamik kräftig zulegen wird. Die INTERLOG wird in der Halle 10 des Grazer Messegeländes durchgeführt. Diese Halle ist direkt an die Stadthalle angeschlossen, die wie schon bei den Vorjahresveranstaltungen von der A.PACK belegt ist. Im Foyer der Stadthalle präsentieren sich die Aussteller der A.PRINT. „Das positive Echo von Seiten unserer Partner beweist, dass wir mit der Standortverlegung den genau richtigen Schritt setzen. Vorrangig ist es natürlich die Nähe zur A.PACK, von der die INTERLOG profitieren wird. Daneben ist aber auch die geographische Lage von Graz als Tor zum Osten und Südosten Europas ein überzeugendes Argument um bei der Messeausgabe 2006 mit dabei zu sein“, weiß Klaus Vogl. Mit dem Standort Graz spricht die INTERLOG nämlich künftig nicht nur den heimischen Markt an, sondern auch gezielt die dynamisch wachsenden Wirtschaftsräume in Ungarn, Kroatien, Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Montenegro, Rumänien und Bulgarien. „Graz ist verkehrs-technisch bestens aufgeschlossen und aus allen Teilen Österreich bestens zu erreichen, egal ob per Bahn, Auto oder Flugzeug. Die Stadt hat ihre Chance sich als Top-Messestandort zu positionieren erkannt und investiert dementsprechend in die Infrastruktur. Hotellerie und Gastronomie ziehen da aktiv mit. Alles in allem bietet sich damit ein ideales Umfeld“, erklärt Klaus Vogl.
Klaus Vogl
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