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FW-Langthaler: Rückkehr zur Regionalität als Rezept gegen Knappheiten

Teuerungen in allen Bereichen des Lebens dämpfen die Stimmung. Nicht nur Privathaushalte, sondern auch Unternehmen stöhnen unter der Last der rapiden Preissteigerungen und Knappheiten. „Momentan sieht es so aus, als würden viele Lieferanten die Preise künstlich in die Höhe treiben, um zu schauen, was die Leute bereit sind zu bezahlen. Diesem Treiben muss man schon aus Prinzip eine Absage erteilen!“, findet der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Niederösterreich Reinhard Langthaler und ermutigt, die Einkaufsgewohnheiten zu ändern.

„In Niederösterreich gibt es nicht nur unzählige Dienstleister und Hersteller qualitativ hochwertiger Produkte, sondern auch viele Produzenten von Lebensmitteln, die man vielleicht nicht im Supermarkt findet“, weiß Langthaler. Wenn man sich aus der Teuerungsspirale der Konzerne, langen Lieferketten und Preisdiktaten aus dem Ausland entziehen wolle, könne man das in vielen Bereichen auch umsetzen. In der Vergangenheit hätten multinationale Konzerne und Ketten versucht, die lokalen Anbieter mit Dumpingpreisen und Marketing-Milliarden aus dem Geschäft zu drängen. „Die Zeiten der Dumpingpreise sind nun jedenfalls vorbei, wie man täglich feststellen kann. Nun gilt es, wieder bewusster einzukaufen“, rät Langthaler.

Ob Nahrungsmittel und landwirtschaftliche Produkte, Waren des täglichen Bedarfs oder Dienstleistungen – nicht alles, aber vieles bekomme man auch in Niederösterreich aus regionaler Herstellung. Gerade in Zeiten der Krise käme Regionalität einen besonderen Stellenwert zu. „Es geht nicht nur darum, den Abzockern Rekordgewinne zu verwehren, sondern vor allem darum, Wertschöpfung, Produktionen und Arbeitsplätze in der Region zu sichern“, so Langthaler abschließend.

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