Geschäftsführung von Heine verabschiedet sich

Nach erfolgter funktionaler Anbindung der Heinrich Heine GmbH an die Witt-Gruppe werden die beiden Geschäftsführer Jürgen Habermann und Maximilian Lang aus ihren Ämtern ausscheiden. Der Vorstand der Otto Group würdigt ihre Leistungen.

Mit Wirkung zum 1. Dezember 2019 werden die beiden Geschäftsführer der Heinrich Heine GmbH, Karlsruhe, abberufen. Durch die schneller vonstattengehende Integration der Heinrich Heine GmbH in die Witt-Gruppe ist für die Geschäftsführer Jürgen Habermann (57) und Maximilian Lang (54) der Weg frei, sich außerhalb der Otto Group neuen Herausforderungen zu stellen.

Jürgen Habermann war im November 2014 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Heinrich Heine GmbH ernannt worden und hat von diesem Zeitpunkt an die Bereiche Marketing, Vertrieb und Personal verantwortet. Insgesamt ist Jürgen Habermann seit dem 1. November 1990 in der Unternehmensgruppe tätig. Dabei war er viele Jahre für die Heine GmbH tätig und hatte zuletzt die Rolle des Bereichsleiters Finanzen und Controlling inne. Danach war er 15 Jahre lang Mitglied der Geschäftsführung von Sportscheck und in der Verantwortung für die Bereiche Vertrieb und Personal.

Maximilian Lang hatte – nach Stationen bei Esprit, Orwell und Escada – von 2008 bis 2011 den Direktionsbereich OTTO Einkauf Textil geleitet und wechselte im Anschluss als Geschäftsführer zu Hess Natur. 2015 wurde er dann als CEO Street One Mitglied des CBR Management Boards, bevor ihn die Otto Group ab dem Jahr 2018 als Geschäftsführer Category Management, Beschaffung und Werbung für die Heinrich Heine GmbH zurückgewinnen konnte.

Sebastian Klauke, Konzern-Vorstand und Beiratsvorsitzender der Heinrich Heine GmbH: „Wir möchten Jürgen Habermann und Maximilian Lang ausdrücklich für ihren langjährigen, hervorragenden Einsatz und ihr Verantwortungsbewusstsein für die Otto Group danken. Besonders hervorzuheben ist ihr großes Engagement im Zuge der aktuell laufenden, funktionalen Anbindung von Heine an die Witt-Gruppe. Trotz der für beide besonderen Situation haben Jürgen Habermann und Maximilian Lang diesen Prozess von Anfang an mit Tatkraft und Fachwissen aktiv unterstützt. Dafür gebührt ihnen noch einmal gesondert Dank.“

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