In extrem rauen sowie auch ex-geschützten Bereichen sicher mobil unterwegs

Wer seine Mitarbeiter in sehr extremen oder auch explosionsgefährdeten Umgebungen  nicht nur sicher, sondern ebenso gut informiert wissen will, für den bietet der Markt eigens dafür konzipierte und nach ATEX zertifizierte Geräte: mobile Handterminals, EDAs, Handys und auch Smartphones. 
 
Funktional weisen alle Geräte, die eine Industrietauglichkeit auf Ex-Schutz Niveau bieten,
einen vergleichbaren Umfang an Funktionalitäten auf wie konventionelle Geräte: eine Brandbreite an Kommunikationsoptionen, verschiedene Scannertypen und Tastaturen, Scanpistolengriff für die Einhandbedienung, Farbdisplay und Touchbedienung. Sie können in Temperaturbereichen von -20 °C bis +40 °C eingesetzt werden, haben ausgezeichnete Speicherkapazitäten und eine hohe Rechenleistungen. Im Handy und Smartphone-Bereich kommen neben der Verfügbarkeit von Kamera/Video, Unterschriftserkennung, Taschenlampe oder Touchscreen, spezielle Funktionen, wie beispielsweise die Alleinarbeiterschutzfunktion hinzu, die über GPS und einen SOS-Zugriff realisiert werden. Lange Akkulaufzeiten und große Speicher tun ein Übriges für die problemlose Nutzung dieser Geräte.
 
Ex-geschützte Handterminals erlauben – je nach Typ – eine Benutzung in den ATEX Zonen 1 und 2. Bei den Enterprise Digital Assistants (EDA) stellt der Markt Geräte bereit, die für die ATEX- Zone 2/22 sowie für die Zone 1/21 zugelassen sind. Passende Geräte für beide ATEX-Zonen findet man auch im Handy- und Smartphonebereich.  Wer zudem die Vorzüge des Telefonierens über Headset genießen möchte, wird ebenfalls fündig. 
 
Vertrieben wird die ex-geschützte Gerätetechnik von der Rodata GmbH, Neuss, Spezialist für mobile Kommunikations- und Identifikationslösungen. 

Quelle: Rodata GmbH
 

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