Klimafreundlich unterwegs in und durch die Schweiz

Wo der Verkehr «swisstainable» ist.
Nachhaltig, regional, authentisch: so will der Gast von heute Urlaub machen. In der Schweiz wird echte Nachhaltigkeit bereits seit Jahrzehnten gelebt. Bei renommierten, globalen Rankings ist das westliche Nachbarland Österreichs stets ganz vorne dabei. Die von der nationalen Marketingorganisation Schweiz Tourismus ins Leben gerufene Initiative „swisstainable“ fasst die besten, bestehenden Beispiele zusammen und unterstützt neue, vielversprechende Projekte bei der Kommunikation. Der Verkehr, ein zentraler Baustein des Tourismus, gehört in der Schweiz dabei schon seit über hundert Jahren zu den nachhaltigen Treibern in der Branche. https://www.myswitzerland.com/swisstainable

SBB – die größte Anbieterin nachhaltiger Mobilität in der Schweiz.
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) generiert den Strom für ihre Züge bereits heute zu 90 Prozent aus Wasserkraft. Bis 2025 sogar komplett. Weitere energiesparende Maßnahmen wie die adaptive Lenkung, auch „Grüne Welle“ genannt, tragen zum Umweltschutz bei. Das System liefert Fahrempfehlungen an das Lokpersonal, damit dieses ungeplante Stopps vor Haltesignalen vermeiden kann. Somit fahren die Züge flüssiger, energieeffizienter und materialschonender. Reisende genießen damit auch ein angenehmeres Fahrempfinden. https://company.sbb.ch/de/ueber-die-sbb/verantwortung/nachhaltigkeit.html

Rhätische Bahn – mit Wasserkraft auf Schienen.
Bei der Rhätischen Bahn (RhB), der Betreiberin des weltberühmten Bernina Express, wird großer Wert auf die Herkunft der bezogenen Energie und die Weiterentwicklung im Bereich Nachhaltigkeit gelegt. Die RhB bezieht bereits seit 2013 100 Prozent der elektrischen Energie für ihre Triebfahrzeuge und Immobilien aus Wasserkraft. Das erste Wasserkraftwerk zum Betrieb des öffentlichen Verkehrs wurde 1910 auf dem Berninapass gebaut. https://www.rhb.ch/de/unternehmen/portraet/nachhaltigkeit

Gornergrat Bahn: Energieproduktion bei der Talfahrt.
In Zermatt steigen Reisende bequem in die Bergbahn, die sie bis zum Gornergrat mit bester Sicht auf das Matterhorn bringt. Die Züge der Gornergrat Bahn sind mit einer Rekuperationsbremse ausgestattet. Dank dieser wird die Bewegungsenergie der Züge in elektrische Energie umgewandelt. Bei der Talfahrt wird Energie ins Fahrleitungsnetz zurückgespeist. Diese Energie steht dann für andere Fahrzeuge für die Bergfahrt zur Verfügung. Mit der Energierückgewinnung von drei Talfahrten können dann bis zu zwei bergwärts fahrenden Zügen gespeist werden. www.myswitzerland.com/de-at/erlebnisse/gornergrat/

Elektrisches PostAuto – Interlaken nachhaltig erleben.
Mit dem Elektrobus von PostAuto können Besucher die berg- und seenreiche Feriendestination bequem und noch dazu umweltschonend entdecken. Zum Laden der Batterie verwendet PostAuto ausschließlich erneuerbare Energie und greift auf natürliche Ressourcen wie lokale Wasserkraft zu. Ein weiterer Vorteil: Elektrobusse fahren wesentlich ruhiger. www.postauto.ch/de/alternative-antriebe

Anreise mit der Bahn: Komfortabel und bequem in die Schweiz.
Nicht nur der öffentliche Verkehr innerhalb der Schweiz genießt einen exzellenten Ruf, auch die Anreise per Bahn aus den Nachbarländern lässt nichts zu wünschen übrig. Regelmäßige Direktverbindungen der ÖBB bringen Gäste mitten ins Zentrum der Schweizer Städte.

Im Zwei-Stunden-Takt in die Schweiz – Anreise aus Österreich.
Von einer Kulturstadt schnell und komfortabel zur nächsten. Der Railjet, der Komfortzug der ÖBB, bringt Reisende von Wien, Linz, Salzburg oder Innsbruck mehrmals täglich, im Zweistundentakt nach Zürich, von wo Sie optimale Anschlüsse in viele weitere Destinationen der Schweiz haben. Mit dem Eurocity „Transalpin“ können Sie von Graz im Panoramawagen bereits bei der Anreise die herrliche Landschaft der Alpen genießen. Mit den günstigen ÖBB-Sparschiene Tickets reisen Sie bereits ab € 19,90. https://www.oebb.at/de/tickets-kundenkarten/oesterreich-europa/sparschiene/sparschiene-europa/schweiz

Schlafend ans Ziel – Mit den Nachtzügen komfortabel und klimaschonend durch Europa.
Im Herzen Europas vernetzt: Zürich ist derzeit der zweitgrößte Hub für Nachtverkehr in Europa, gleich nach Wien. In die Schweiz gelangen Gäste direkt aus Wien, Graz, Budapest, Prag, Zagreb, Hamburg und Berlin – und natürlich auch zurück. Alles schlafend und in höchstem Komfort.

In Wien einsteigen, in Zürich aussteigen – mitten im Stadtzentrum. So einfach ist das Reisen in Nachtzügen. Während der Fahrt lässt sich in den Schlaf-, Liege- oder Sitzwagen bequem träumen. Je nach Reiseklasse profitieren die Gäste von unterschiedlichen Leistungen wie z.B. Frühstück, gratis Mineralwasser, Service am Platz oder unterschiedlichem Sitzkomfort.

Dank den Nachtzügen sparen Fahrgäste nicht nur Zeit und Übernachtungskosten, sondern reisen auch besonders klimafreundlich. Nach Schätzungen der SBB belaufen sich die Einsparungen beim bestehenden Nachtzugsverkehr ab der Schweiz auf rund 50.000 Tonnen Co2 pro Jahr. Das entspricht in etwa dem jährlichen Co2-Ausstoß von 30.000 Autos.

Durch den Ausbau des europäischen Nachtzugnetzes in den letzten Jahren sind wir nicht nur zum größten Nachzuganbieter Europas geworden, sondern der Nachtzug ist mittlerweile eine klare Alternative zum Flugzeug geworden“, so ÖBB Personenverkehr AG-Vorständin Sabine Stock. „Hier hat auch Zürich mit seinen vielen Verbindungen maßgeblich dazu beigetragen, dass man als Einwohner:in der Schweiz, Deutschlands, der Niederlande oder Österreichs getrost auf das Flugzeug für den Europatrip verzichten kann.“ https://www.nightjet.com/

Weitere Informationen finden Sie unter MySwitzerland.com/bahnreise, MySwitzerland.com/swisstainable sowie oebb.at/schweiz.

Rückfragen & Kontakt:
Schweiz Tourismus
Urs Weber
Market Manager Österreich
+43 (0)1 513 26 40 11
urs.weber@switzerland.com
MySwitzerland.com

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