Kluge Sicherheitsvorkehrungen als Grundlage für Geschäftsöffnungen

Bundesregierung soll Vorkehrungen umsetzen und eine abgesicherte Rückkehr in die Normalität ermöglichen.

In der Diskussion rund um eine Wiedereröffnung von Geschäften und der eingeschränkten Wiederaufnahme des Schulbetriebs in Form von Blockunterricht stellt FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer klar, dass vor dem Setzen dieser wichtigen Maßnahmen die Begleitumstände jetzt definiert werden müssen: „Die Bundesregierung hat das Tragen von Masken beim Einkaufen in Supermärkten und Drogeriemärkten beschlossen, weil sie sich davon eine weitere Verringerung des Ansteckungsrisikos erwartet. Der Kampf gegen das Coronavirus hat für uns alle oberste Priorität. Der Schutz von Arbeitsplätzen und der Gesundheit schließen einander aber nicht aus.“

Es sei wesentlich, das Land in Richtung einer eingeschränkten Normalität zu leiten. Dazu gehöre auch die Wiedereröffnung von Geschäften. Hofer: „Bevor dieser Schritt gesetzt wird, müssen klare Richtlinien umgesetzt werden. Dazu gehört für mich eine maximale Kundenanzahl – in Abhängigkeit der Größe des Geschäftes -, die Einhaltung von Sicherheitsabständen im Geschäft sowie an der Kasse, das regelmäßige Desinfizieren von Einkaufswägen und Einkaufskörben und die Ausgabe von Schutzmasken erst nach einer Desinfektion der Hände.“

FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer ersucht die Bundesregierung, diese Sicherheitsmaßnahmen zu beschließen und danach eine Wiedereröffnung von Geschäften verantwortungsvoll in die Wege zu leiten: „Wir wollen die Maßnahmen der Bundesregierung unterstützen und gleichzeitig der Wirtschaft eine realistische Chance geben, die Krise zu überleben und den Mitarbeitern ihr Einkommen zu sichern.“

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