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Köstinger und Schramböck warnen vor wirtschaftlichen Folgen steigender Infektionszahlen

Mit einer eindringlichen Warnung vor den wirtschaftlichen Folgen steigender Infektionszahlen meldeten sich heute, Montag, Tourismusministerin Elisabeth Köstinger und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck zu Wort: „Es muss gelingen, die Infektionszahlen rasch zu senken, sonst sind Städte-und Wintertourismus ebenso massiv gefährdet wie der Handel“, so Köstinger und Schramböck.

„Für den Städtetourismus – vom kleinen Hotel, über 5-Sterne-Häuser, bis hin zur Gastronomie – sind niedrige Infektionszahlen eine Grundvoraussetzung für die Geschäftsgrundlage“, betonte Köstinger. „Die von der Schweiz verhängte Reisewarnung ist ein absolutes Warnsignal für diesen Sektor, aber auch für den gesamten Handel, der ebenso von unseren internationalen Gästen lebt“, so Köstinger.

„Das angehende Herbst- und Weihnachtsgeschäft ist für unseren Handel essentiell, um rasch aus der Krise zu kommen. Die aktuellen Infektionszahlen dürfen nicht dazu führen, dass Konsumentinnen und Konsumenten nicht mehr bei ihren regionalen Händlern einkaufen, sondern Waren über digitale Großkonzerne bestellen. Die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen jetzt unsere Unterstützung, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch durch die Einhaltung aller Gesundheits- und Hygienemaßnahmen“, so Schramböck.

„Die Bundesregierung setzt alle notwendigen Maßnahmen, um den Anstieg der Infektionen zu stoppen. Voraussetzung für den Erfolg ist die konsequente Einhaltung der Regeln, die seit heute wieder gelten“, so Köstinger und Schramböck. „Im Tourismus haben wir das größte präventive Testprogramm laufen, über das sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig und kostenfrei testen lassen können. Das ist ein wichtiger Baustein zu größtmöglicher Sicherheit und dem Schutz von Gästen und Beschäftigten.“

„Unser Appell richtet sich daher an alle die Gesundheits- und Hygienemaßnahmen einzuhalten. Nur so können wir den heimischen Tourismus und die heimische Wirtschaft gemeinsam schützen“, so Köstinger und Schramböck unisono.

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