Neues eBook von Kewill: Tipps und Checkliste für Unternehmen, die ihre Supply Chain Execution in die Cloud verlegen möchten

Laut einer aktuellen IDC-Studie nutzt oder implementiert bereits fast die Hälfte (45 Prozent) der deutschen Unternehmen Cloud-Anwendungen. Weitere 36 Prozent planen den Gang in die Wolke oder beschäftigen sich mit diesem Thema. Cloud- und SaaS-basierte Modelle für die Supply Chain Execution decken viele kritische Bereiche der Supply Chain Execution ab wie Transportmanagement, Lagerverwaltung oder Logistik. Sie bieten vor allem produzierenden Unternehmen eine strategische und schnell einsatzbereite Lösung mit viel geringeren Vorabinvestitionen als Vor-Ort-Implementierungen. Kewill, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich multimodaler Transportmanagement-Software, hat jetzt in einem eBook „Die Wahl des richtigen Geschäftsmodells – Warum Sie Ihre Supply Chain Execution in die Cloud legen sollten“ Tipps zusammengestellt, worauf Unternehmen bei der Auswahl einer für sie geeigneten Lösung achten sollten. Diese drei Faktoren gilt es zu berücksichtigen:

  1. Cloud-Lösungen verschaffen Wettbewerbsvorteile

Für viele Unternehmen war ein Supply Chain Execution-System in der Vergangenheit viel zu teuer. Cloud- und SaaS-Lösungen sind wesentlich erschwinglicher: Die Vorabinvestitionen sind gering, es ist keine Hardware-Investitionen erforderlich, und der IT-Support wird vom Lösungsanbieter übernommen. Außerdem ist die Integration von Partnern einfacher und schneller und Daten-Updates wie Frachtraten oder zollrechtliche Anforderungen lassen sich automatisch aktualisieren. Jedoch sollten Unternehmen darauf achten, eine für ihre Anforderungen geeignete Cloud-Plattform zu wählen. Sie sollte es ihnen ermöglichen, national oder auch weltweit zu wachsen, das Lager effizienter zu betreiben und Anforderungen an multinationale Transporte besser zu begegnen. Mit der richtigen Cloud-Unterstützung können auch mittelständische Unternehmen heute mit den großen Playern mithalten.

  1. Mit der richtigen Lösung lassen sich Lieferzyklen verkürzen und Kosten minimieren

Laut Supply Chain Technology Survey konnten 77 Prozent der befragten Unternehmen durch den Einsatz einer effizienten Supply Chain-Technologie Kosten minimieren. Supply Chain Execution-Systeme, die auch das Transportmanagement beinhalten, können zudem langfristig hohen Umsatz generieren. Transport- und Bestandsmanagementsysteme liefern aus Unternehmenssicht einen größeren ROI als andere Supply Chain-Technologien. Bei der Wahl einer Cloud- und SaaS-Implementierung eines Supply Chain Execution-Systems sollten Unternehmen darauf achten, dass sie mithilfe der Lösungen Lieferzyklen verkürzen, Fracht- und Bestandsmanagementkosten reduzieren, Bußgelder für fehlende Compliance vermeiden, die Bearbeitung von Zollpapieren beschleunigen sowie die Auswahl von Frachtraten verbessern können.

  1. Transportmanagementsystem für multimodale Herausforderungen

Wollen Unternehmen – egal welcher Größe – national und international wachsen, bedeutet das auch, dass Transport und Logistik immer komplexer und risikoreicher werden. Es wird immer wichtiger, die Transparenz zu verbessern, sowohl hinsichtlich des nationalen Warenausgangs als auch in Bezug auf die verschiedenen Verkehrsträger. Unternehmen sollten daher auf eine effektive Transportmanagementstrategie und ein effektives Transportmanagementsystem (TMS) achten, die helfen, Herausforderungen multimodaler Transporte zu meistern. Dies schließt Transparenz vom Auftrag bis zur Lieferung aber auch die Auswahl des Frachtführers, das Frachtratenmanagement und die Compliance hinsichtlich Zoll- und Handelsvorschriften ein.

Cloud-basierte Supply Chain Execution-Lösungen mit TMS-Funktionen sind für multimodale Transportumgebungen besonders geeignet, denn sie ermöglichen die schnelle Integration von vielen Partnern, automatische Updates der Frachtraten und Zollvorschriften sowie eine hohe Transparenz. Darüber hinaus sollten Unternehmen eine Lösung wählen, die bei Bedarf skalierbar ist, so dass immer ausreichende Kapazitäten vorhanden sind und sie nicht zu viel in die Infrastruktur investieren, bevor diese überhaupt in Anspruch genommen wird.

Kewill hat die folgende Checkliste zusammengestellt. Hierauf sollten Unternehmen bei der Auswahl eines Cloud-basierten Supply Chain Execution-Systems achten:

  • Qualität und Zuverlässigkeit multimodaler Transport- und Logistikfunktionen
  • Intuitive Web-Benutzeroberfläche in Echtzeit
  • Einfache und problemlose Integration
  • Bequeme Zollabwicklung
  • Umfassende Anbindung von Frachtführern
  • Integriertes Lagermanagement und Transparenz der Logistikprozesse
  • Bedarfsgerechte Transparenz und Dashboards
  • Sowohl bewährte lokale (vor Ort) als auch Cloud/SaaS-basierte Implementierung
  • Garantierte Verfügbarkeit und Betriebszeiten des Rechenzentrums (24/7)
  • Abdeckung mehrerer Sprachen, Währungen und Zeitzonen

Das komplette eBook von Kewill ist hier kostenlos erhältlich. Weitere Informationen zu Kewill gibt es unter www.kewill.com/de

Über Kewill
Kewill, ein Francisco Partner Portfolio Unternehmen, ist ein marktführender Anbieter für multimodulare Transport Management Software und bietet Unternehmen eine umfassende End-to-End Plattform, um die komplexen Vorgänge von Transport, Logistik und Einhaltung von Handelsrichtlinien zu verwalten. Die Kewill MOVE™ Plattform hilft Unternehmen, ihre Kosten zu reduzieren, Schwankungen abzufangen und eine bessere Übersicht über die Prozesse der Supply Chain zu erhalten.

Handel, Transport, Lagerung, Regeleinhaltung, Management und Integration – die Kewill Plattform gibt Unternehmen den Einblick, die Flexibilität und die Werkzeuge, um einen besseren Kunden-Service zu bieten und durch eine schlanke globale Supply Chain einen strategischen Vorteil zu haben.

Die Kewill Plattform unterstützt 7.500 Unternehmen in mehr als 100 Ländern bei der Ausführung ihrer Lieferkette.

Kontakt: 
Kewill GmbHindex
Silke Fuchs
Norsk-Data-Straße 1
D-61352 Bad Homburg v. d. H.
Telefon: 06172/92 68-325
E-Mail: silke.fuchs@kewill.de
Website: www.kewill.com

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