Nur der Headhunter öffnet das Tor zum Klienten


 Headhunter Tipps

* Vergessen Sie die Einstellung „Den überspiele ich locker“ das hat schon viele zu Fall gebracht. Nur der Headhunter öffnet das Tor zum Klienten. Wer vereinbarte Termine oder Rückrufe nicht einhält, sammelt Minuspunkte. 

* Wer beim telefonischen Erstgespräch mit dem Headhunter penetrant nach dem Namen des auftraggebenden Unternehmens fragt, beweist nur, dass er sich mit den Gepflogenheiten in der Branche nicht auskennen.

* Klingt verlockend, dennoch sollte man die Finger davon lassen: Täuschen Sie nicht Interesse am angebotenen Job vor, nur um mit dem Lockangebot des potenziellen Arbeitgebers ihren bisherigen Chef zu erpressen.

* Fragen nach der Grösse des Firmenwagens, der Spesenregelung oder der Büroausstattung haben im Erstgespräch mit dem Headhunter nichts verloren – es sei denn, Sie wollen sich aus dem Rennen kicken.

* Haben Sie beim Gespräch mit dem potenziellen Arbeitgeber plötzlich jede Menge Sonderwünsche und ganz andere Gehaltsvorstellungen als noch beim Erstgespräch, freut das weder ihren Berater noch dessen Klienten.

* Ärgerlich für alle Beteiligten ist, wenn der Kandidat das ganze Auswahl-Procedere mitmacht und bei Vorliegen des Jobangebots seine Kandidatur plötzlich doch zurückzieht – also rechtzeitig die Reissleine ziehen.

* Reagieren Sie nicht beleidigt oder machen Sie gar den Executive Searcher dafür verantwortlich, wenn sie letztendlich doch nicht die richtige Person für den Job sind. Der Kunde und nicht der Executive Searcher hat das letzte Wort.

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