ÖBB schaffen neue Nahverkehrszüge für die Ostregion an – Stadler ist Bestbieter

Die ÖBB erneuern ihren Fuhrpark und investieren in die Nah- und Regionalverkehrsflotte. Das Vergabeverfahren für eine Rahmenvereinbarung zur Lieferung von Doppelstocktriebzügen für den Nah- und Regionalverkehr in der Ostregion wurde abgeschlossen.

Die Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 10 Jahren lässt eine Bestellung von bis zu 186 Zügen zu, das gesamte Volumen kann bis zu drei Milliarden Euro betragen. Es besteht keine Abnahmeverpflichtung.

Es handelt sich um Doppelstock-Elektrotriebzüge mit einer maximalen Geschwindigkeit von 160 km/h, optional können auch Doppelstock-Elektrotriebzüge mit einer maximalen Geschwindigkeit von 200 km/h abgerufen werden.

Die Angebotsprüfung wurde abgeschlossen und Stadler als Bestbieter ermittelt. Nach Ablauf der Stillhaltefrist ist die Zuschlagsentscheidung nun rechtskräftig.

ÖBB: Heute. Für morgen. Für uns.
Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2020 insgesamt 287 Millionen Reisende und über 95 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören mit rund 97 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von über drei Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen knapp 42.000 Mitarbeiter:innen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich rund 1,3 Millionen Reisende und rund 1.300 Güterzüge sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und bringen als Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen Menschen und Güter sicher und umweltbewusst an ihr Ziel. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.

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