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ÖPG Pfandsystemgesellschaft: „Einweg-Pfand alternativlos – Blockadehaltung dringend beenden“

ÖPG-Geschäftsführer Abl: „Wir sind ab sofort bereit, ein nachhaltiges Einweg-Pfandsystem zu implementieren.“

Die ÖPG-Pfandsystemgesellschaft begrüßt den heutigen Antrag des Wiener Stadtrats für Klimaschutz Jürgen Czernohorszky zum Einweg-Pfand im Wiener Gemeinderat, die Präsentation des ersten Pfandautomaten für Plastikflaschen und Dosen bei der Handelskette LIDL sowie die Petition von GLOBAL 2000 für ein Einweg-Pfand und verbindliche Mehrwegquoten. „Wir freuen uns, dass immer mehr Akteure erkennen, dass ein modernes Einweg-Pfandsystem für Österreich alternativlos ist. Auch das Umweltbundesamt bestätigt in seiner neuesten Studie über Sortierung und Recycling von Kunststoffabfällen in Österreich das, wovor wir mittlerweile seit einem Jahr warnen: Die heimischen Sortieranlagen für Kunststoffverpackungen müssten dringend technisch nachgerüstet werden – nur ein modernes Einweg-Pfandsystem auf alle Kunststoffgetränkegebinde und Dosen kann hier die Kapazitäten entlasten und Österreich vor einem drohenden Recyclingkollaps retten“, sagt der Geschäftsführer der ÖPG-Pfandsystemgesellschaft Christian Abl.

Pfandmodell kann sofort umgesetzt werden.
Die ÖPG Pfandsystemgesellschaft ist ab sofort bereit, ein zeitgemäßes Einweg-Pfandmodell für Österreich zu implementieren. „Dazu haben wir bereits entsprechende Partnerschaften und Kooperationen mit Unternehmen aufgestellt, die auf dem Gebiet jahrzehntelange internationale Referenzen vorweisen können. Jetzt ist vor allem wichtig, dass große Handelsketten sowie Handels- und Wirtschaftsvertreter ihre Blockadehaltung beenden und wir hier rasch zu einer Einigung kommen“, appelliert Abl.

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