ONK liefert Barcodeetiketten und -schilder zur Umstellung auf digitale Lagerverwaltung bei Folienspezialisten

Manuli Stretch, erster Hersteller von Stretchfolie in Europa, zählt mit jährlich mehr als 200.000 Tonnen zu den führenden Produzenten von Stretchfolien für den industriellen und landwirtschaftlichen Einsatz, insbesondere bei linearen Polyethylen-Folien mit einer niedrigen Dichte (LLDPE). Um seine Prozesse am Produktionsstandort im sachsen-anhaltischen Schkopau zu optimieren, hat Manuli Stretch im letzten Jahr Barcode-Scanner eingeführt. Die Barcodeetiketten und -schilder zur Kennzeichnung von Regal- und Blocklagern im Innenbereich sowie dem Freilager hat ONK geliefert.

„Mit der Digitalisierung von Produktion und Lager sind wir in einer neuen Ära bezüglich Transparenz, Genauigkeit und Nachvollziehbarkeit angekommen“, betont Falk Fischer, Leiter der Logistik bei Manuli Stretch. Die knapp 600 Stellplätze im Blocklagerbereich wurden mit frei hängenden Schildern gekennzeichnet – jeweils beschriftet mit der jeweiligen Lagerplatzkoordinate in Klarschrift und als Barcode. Für schnelles und fehlerfreies Scannen sind die Schilder nicht nur im 90°-Winkel abgekantet, sondern der Barcode auch auf retroreflektierender Folie.

Für die Stellplätze in Regalen hat ONK mehr als 400 Barcodeetiketten aus PP-Folie zusätzlich mit klarschriftlichen Stellplatzkoordinaten sowie Richtungspfeilen für darunter- und darüberliegende Ebenen bedruckt. Im Freilager kommen Schilder aus Aluverbund zum Einsatz. Sie sind leicht, stabil und witterungsbeständig, umso mehr, weil ONK sie zusätzlich mit UV-Schutzlaminat versehen hat. „Es war die Gesamtheit des Angebots, die uns dazu bewogen hat, mit ONK zusammenzuarbeiten“, sagt Herr Fischer. „Wir brauchten verschiedenste Lösungen: von barcodierten Standardetiketten und -schildern für Regal- und Blocklager im Innenbereich bis hin zu UV-schutzlaminierten Aluverbund-Schildern für unser Freilager. Das konnte in diesem Umfang nur ONK bieten.“ Im Vorfeld hatte Manuli Stretch bei mehreren Herstellern Muster zum Testen angefragt. „Von ONK haben wir nicht nur die Muster bekommen, sondern auch Empfehlungen, wie sich das eine oder andere besser umsetzen ließe. Die Aluverbund-Schilder zum Beispiel hat uns ONK nahegelegt, weil sie belastbarer als die von uns ursprünglich vorgesehene Lösung sind.“

Bild: ©Manuli Stretch

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