SUZUKI Austria verlässt sich auf unit-IT besonders bei „griffiger Straßenlage“
SUZUKI Austria mit einem innovativen Outsourcing-Konzept von unit-IT bestens für schwierige Zeiten gerüstet // virtuelle IT-Lösung schaffte hohe Transparenz, Effizient und kalkulierbare Fixkosten // 50 Suzuki Mitarbeiter und rund 200 SUZUKI Partner für offensive Marktbearbeitung gerüstet. unit-IT – eine Tochter der Siemens AG Österreich und österreichweit führendes SAP-Systemhaus – ist beim Generalimporteur SUZUKI Austria für das EDVOutsourcing verantwortlich. Beim japanische Unternehmen mit den zwei Sparten Auto und Motorräder wurde über die letzten acht Jahre durch Portierung der IT-Infrastruktur auf ein IPbasierendes Netzwerk mit dezentralen Servern und durch die Betreuung und Kommunikation mit den SUZUKI Mitarbeitern und Partnern über ein zentral gehostetes Serversystem via Internet Browser sowie durch die Schaffung eines virtuellen Storage Management Systems die Basis für eine zukunftsorientierte, krisenresistente Geschäftsentwicklung geschaffen.
SUZUKI zeigte nicht nur durch seine Produktpalette und die Verknüpfung der Marke SUZUKI mit dem Begriff „Allrad“ ein innovatives Alleinstellungsmerkmal, sondern SUZUKI Austria traf bereits im Jahr 2003 eine nachhaltige Entscheidung für ein teilweises Outsourcing der EDV, und zwar der Firewall und der Daten-, Proxy- und Web-Server. In unit-IT fand SUZUKI einen ebenso kongenialen IT-Partner und Gerhard Erber, ICT-Manager (Information and Communications Technology) SUZUKI Österreich erinnert sich: „Wir haben den Partner ausgewählt, der uns zugehört hat und von dem wir überzeugt waren, dass er unsere Ideen bereits im Erstgespräch wirklich verstanden hat.“ Als im Juni 2004 die Übersiedlung an einen neuen Standort anstand, wurde auch die ITInfrastruktur wieder ein heißes Thema. Und als sich damit die Unternehmensstruktur vom reinen SUZUKI Vertriebsapparat mit Aftersales Outsourcing über eine Tarbuk Tochter (GBA) zum vollwertigen SUZUKI Generalimporteur änderte war klar, dass dies auch eine große Chance zur Neuorientierung des Unternehmens darstellte. Zusammen mit unit-IT entschied sich SUZUKI für die Portierung der bestehenden IT-Infrastruktur auf ein IP-basiertes Netzwerk mit neuen, dezentralen Servern. Johannes Satzinger, langjähriger SUZUKI-Betreuer bei unit-IT, erinnert sich an diese Herausforderung: „Es war uns klar, dass an einem einzigen Wochenende alles erledigt sein musste. Dies bedeutete für die Informationstechnik Freitag zu Mittag die Bildschirme abzuschalten und Montagmorgen jedem Nutzer des Systems den gewohnten Komfort zu bieten, nur noch viel schneller, komfortabler und umfangreicher.“ Das war eine Prüfung für das unit-IT Team, an der nicht nur rund 50 SUZUKI Mitarbeiter höchstes Interesse zeigten, sondern auch noch damals rund 200 SUZUKI Partner. „Da ich von Anfang an für die Betreuung von SUZUKI zuständig war und alle Feinheiten des Hauses kenne, haben wir zusammen mit SUZUKI einen effektiven „Masterplan“ entwickelt, der alle System-Anforderungen umfasste und die Verknüpfung mit den jeweiligen Prozessen darstellte.“
Erber ergänzt noch die damalige Situation: „Bei solchen Anlässen sind natürlich große Erwartungen im Spiel, da hier ein offene Plattform vorliegt, bei der das Zusammenspiel von ITKnow-how einerseits und Projektumsetzungsvermögen andererseits nachvollzogen werden kann. Dank unit-IT und dem guten Zusammenspiel des gesamten Teams hat alles klaglos funktioniert. „ Nachdem sich die Prozesse in der Praxis bewährt hatten, konnte mit Zuversicht die Integration der Händlerbasis in Angriff genommen werden. Für perfekte Kundenbetreuung beim Fahrzeugkauf braucht der Händler detaillierte Daten, um die Kundenanfragen perfekt befriedigen und die Verkaufsdaten übermitteln zu können. Die unit-IT Lösung war die Schaffung eines zentralen Serversystems für die Ersatzteilbeschaffung und den Ersatzteilkatalog, das via Internet Browser mit dem Händler kommuniziert, der seinerseits Citrix-basiert auf die zentral gehosteten Daten zugreift. Dies war ein weiterer wesentlicher Schritt in Richtung Partner-Service, denn mit dieser Lösung war endlich auch das Ende des DVD Daten-Postversandes angebrochen und die SUZUKI-Partner konnten nun in Echtzeit ihr Ersatzteile disponieren. Auch dieses Projekt hat sich inzwischen bestens bewährt und Erbers gelebte Strategie „als Mini-ITAbteilung, bestehend aus insgesamt fünf Mitarbeitern, anerkannter Dienstleister im eigenen Haus“ zu sein, wird respektvoll akzeptiert. Dazu gehört auch seine Einstellung „niemals Nie zu sagen, sondern nur zu bewerten, was die Wünsche kosten und wann sie fertig sind“. Nachdem SUZUKI Austria seinen Marktanteil innerhalb der letzten Jahre von 1,5 % auf 2,6 % erhöhen konnte, stand das Unternehmen 2007 vor neuen IT-Anforderungen. Neue Abteilungen waren entstanden, die Applikationslandschaft von SUZUKI wuchs im Laufe der Jahre massiv an und neue Technologien haben sich am Markt etabliert. Diese Voraussetzungen waren der Beginn des Schrittes in die virtuelle Serverlandschaft. Mit dieser Umstellung ging auch gleich die Neustrukturierung des Storage Managements auf einer ebenfalls virtuellen Basis einher. Es war bald klar, dass diese neuen Techniken in Zukunft nicht mehr von einer Minimannschaft kompetent zu managen sind, und damit auch die Betreuung in eine zeitgemäße Struktur gebracht werden musste. Heute greift das SUZUKI Rechenzentrum mittels Ticketing-System über eine webbasierte Lösung auf das unit-IT Help-Desk Team zu, das aus einer gewachsenen Wissensdatenbank seine Entscheidungen entwickeln kann. Mittels Maskeneingaben wird jeder Störfall beschrieben und mit Dringlichkeitsstufen ins System gemeldet. Mit diesem System ist vor allem auch eine regelmäßige Analyse der Fehler sowie Stehzeitenfeststellungen jederzeit auf Knopfdruck gewährleistet und Optimierungen wesentlich erleichtert. Erber: „Wir schätzen, dass sich durch die aktuelle Wirtschaftslage der Zyklus der Neuwagen Investition von 3-4 Jahren auf 5-6 Jahre ausdehnen wird. Dadurch entsteht eine Lücke, die man nur durch kreative und offensive Marktbearbeitung schließen kann. Kern aller Aktivitäten ist eine innovative IT-Lösung, die für die Mitarbeiter und Partner einfach zu bedienen, sicher und effizient ist.“ „Mit Hilfe von unit-IT haben wir heute eine IT-Infrastruktur, die wir uns in dieser top Qualität nur mit dem richtigen Outsourcing-Partner leisten können. Der Verzicht auf eine „eigene“ IT-Lösung hat uns nicht nur ein gehöriges Maß an Sicherheit, sondern vor allem auch wesentliche Kosteneinsparungen gebracht und besonders wichtig, wir haben heute klare Fixkosten, mit denen wir kalkulieren können“, fasst Erber das erzielte Ergebnis zusammen. Karl-Heinz Täubel, Geschäftsführer von unit-IT bringt die Zusammenarbeit mit SUZUKI auf den Punkt: „In den rund acht Jahren unserer Zusammenarbeit ist ein IT-Outsourcing Modell entstanden, dass viel Platz für die Erfüllung der Wünsche der SUZUKI Mitarbeiter und Partner lässt. Durch unser zukunftsorientiertes Konzept haben wir ein großzügiges IT-Umfeld geschaffen, das genug Raum für Adaptierung, Weiterentwicklung und Veränderung bietet und durch seine Flexibilität heute ein wesentliches Rüstzeug für wirtschaftlich schwierige Zeiten Kurzprofil unit-IT Dienstleistungs GmbH & Co KG Pressekontakte: Stefanie Hiesberger, Marketing-Communication Kurzprofil Suzuki Für weitere Informationen: Gerhard Erber, ICT-Manager, SUZUKI AUSTRIA Automobil Handels Gesellschaft mbH, Münchner Bundesstraße 160, 5020 Salzburg, Tel.: +43 (0) 662 2155-500, eMail: g.erber@suzuki.at, www.suzuki.at |