U-Freight: Zweite Drehscheibe für Bahntransporte zwischen China und Europa

Angesichts des steigenden Aufkommens von Teilladungen, das auf den Bahnachsen zwischen China und Europa zu verzeichnen ist, hat die U-Freight Group ein zweites Konsolidierungszentrum in der Volksrepublik eingerichtet. Da immer mehr Verlader vom Luft- und Seefrachtverkehr auf den Landverkehr umsteigen, hat das Unternehmen an seinem Logistikzentrum in Shanghai eine entsprechende Anlage eröffnet.

U Freight nahm 2014 seinen regulären Dienst auf, und konsolidiert seither die Fracht auf dem täglichen Dienst von Zhengzhou nach Malaszewicze in Polen, Hamburg in Deutschland und Lüttich in Belgien. Simon Wong, Vorstandsvorsitzender der U-Freight Group, dazu: „Als einer der ersten Anbieter auf dieser Strecke haben wir uns eine starke Position auf dem Markt erarbeitet.“

U-Freight wickelt heute regelmäßig Sammelladungen von China nach Deutschland, Italien, Schweden, in die Schweiz und insbesondere in die Niederlande sowie kleinere Mengen in andere europäische Länder ab. Diese Sendungen werden von einem Netzwerk langjähriger Agenten abgefertigt, sobald sie an einem der drei Güterverkehrsknotenpunkten auf dem europäischen Festland ankommen.

„Während andere Verkehrsträger noch mit erheblichen Kapazitäts- und Zeitplanproblemen zu kämpfen haben, zeigt unser Schienengüterverkehr auf dem Landweg deutlich, dass er preislich eine wettbewerbsfähige Alternative zur Luftfracht und im Vergleich zur Seefracht wesentlich schnellere Transitzeiten bietet“, sagt Simon Wong.

Ihre große chinesische Präsenz ermöglicht es U-Freight, die Abholung von Containern aus dem ganzen Land zu organisieren und einen Dienst von dem Bahnhof zu wählen, der dem Kunden am nächsten liegt. Die Transitzeiten von Zhengzhou nach Malaszewicze liegen zwischen 12 bis 14 Tagen und 16-18 Tagen nach Hamburg.

www.ufreight.com

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