Wiener Handel: Chance von Click & Collect nutzen

Damit der Postler nicht dauernd klingelt: Rund 50 Prozent der Wiener Händler bieten Abholung an. Die Handelsobfrau der WK Wien, Margarete Gumprecht, ruft zur Nutzung des Angebots auf.

Endlich ist der Winter da, aber es fehlt an einer Rodel und geeigneten robusten Kinderstiefeln für einen gelungenen Ausflug: Der Wiener Handel ist auch trotz Lockdown dieser Herausforderung gewachsen und bietet Möglichkeiten zum Einkauf an. „Die Bestellung und Selbstabholung, egal ob online oder telefonisch ist eine große Chance für die Wiener Händler“, so Margarete Gumprecht, Spartenobfrau in der Wirtschaftskammer Wien. „An diese Art des Einkaufes müssen sich Kunden und auch so mancher Händler erst gewöhnen, daher rufe ich dazu auf, das Angebot zu nutzen“.

Im aktuellen Lockdown ist es nach einer Forderung der Wirtschaftskammer Wien möglich – ähnlich wie in der Gastronomie – Waren zu bestellen und direkt anzuholen. Rund 12.000 der Wiener Händler bieten dieses Service für ihre Kunden an, angefangen von den großen Ketten mit viel Erfahrung bis hin zur Boutique im Grätzel. „Für die Händler ist dies eine Möglichkeit die Kunden zu binden, denn so kann weiter Service angeboten werden. Ein Vorteil für die Kunden ist, dass sie die Dinge sofort in der Hand zu haben und gegebenenfalls überprüfen zu können“, so Gumprecht.

Regional Kaufen und Grätzel erhalten: Wer auch in Zukunft vielfältiges Angebot im Viertel und auf den Einkaufsstraßen nutzen möchte, sollte auf die Wiener Händler setzen. „Wenn ich mein Geschäft ums Eck weiter haben will, muss ich daran denken, lokal einzukaufen“, bringt es die Handelsobfrau auf den Punkt.

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