Salzburgmilch sorgt mit QlikView für mehr Wissen und weniger Kosten

Das Thema Big Data zählt auch im kommenden Jahr zu einer der vier Kräfte der digitalen Revolution (BD, Cloud, Social Media, Mobile). BD kann zur Verbesserung von Geschäftsprozessen ein Treiber sein, Entscheidungen verbessern, Produktivität steigern, Risiken minimieren und Kosten reduzieren. Wesentlichste Punkt ist aber: WO und WIE sind die Daten, um Wert zu generieren.  Hier aktuell ein schönes Beispiel aus der Lebensmittelbranche:   SalzburgMilch  wertet mit QlikView 10 Mio Datensätzen aus.

SalzburgMilch ist Österreichs viertgrößter Milchverarbeiter und zählt zu den größten Verarbeitern von Biomilch in Österreich Um sämtliche im Unternehmen anfallenden Analyse- und Reporting-Anforderungen sowie die Absatzplanung über eine einheitliche Plattform abbilden zu können, setzte der Milchverarbeiter auf eine Business-Intelligence-Lösung mit integrierter Planungskomponente. Die Wahl fiel auf QlikView. Die Business-Discovery-Plattform nutzt eine assoziative Datenbanktechnologie, mit der Daten verschiedenster Quellen schnell und problemlos verknüpft werden können.

Einen Schwerpunkt bildet die Kontrolle der Transportkostenabrechnung. „Hier haben wir mit QlikView 80 Prozent weniger zeitlichen Aufwand und mehr Informationsqualität“, so Albert Wallner, Leiter Controlling/IT der SalzburgMilch GmbH. „Wir können erstmals auf Knopfdruck die tatsächlichen Kosten pro Verrichter abrufen. Wir wissen ganz genau, wohin er wann mit welcher und wie viel Ware über welche Strecke gefahren ist. Sehen wir Abweichungen zu seiner Rechnung, können wir direkt ins Detail gehen und sehen, ob es einen Buchungsfehler gab oder sich der Spediteur verrechnet hat. Früher konnten wir bestenfalls stichprobenartig kontrollieren, weil der manuelle Aufwand viel zu hoch war.“

80% weniger Zeitaufwand und mehr Informationsqualität für die Transportkostenkontrolle

„Mit QlikView konnten wir die Transparenz unserer Unternehmensdaten steigern und deutliche Kostenvorteile realisieren – sowohl was den zeitlichen Reportingaufwand betrifft als auch die kosteneffektiven Prozessoptimierungen.“ – Albert Wallner, Leiter Controlling/IT, SalzburgMilch GmbH

Aktuell werten 50 Mitarbeiter aus Geschäftsleitung, Vertrieb, Produktionsplanung, Logistik, Qualitätssicherung, Einkauf und Controlling 10 Mio. Datensätze aus Softline ERP, dem Kostenrechnungs-Tool Felix sowie der N-Gin Lagerverwaltungs-Software aus.

Bei der Projektumsetzung unterstützte die Lerox Datenverarbeitung GmbH mit QlikView-Branchenexpertise im Bereich Lebensmittelindustrie.

Quelle: QlikView

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