Am ersten Juni war Making a Difference Day bei Mondi

Am 1. Juni 2010 waren weltweit 23.000 Mondi-Beschäftigte aufgerufen, sich Gedanken zu ihrer Sicherheit, ihrer Gesundheit, der Umwelt und dem Gemeinwesen an den einzelnen Standorten zu machen. 
 
Wien, 1. Juni 2010 – Anlässlich des Tages der Erde startete Mondi seine Making a Difference Day Initiative: der erste Tag, an dem sich unternehmensweit alle Beschäftigten darauf konzentrieren sollten, wie man das Ziel „Zero Harm“ (Null Unfälle), also keinerlei Verletzungen und Schäden, noch besser erreichen kann. Schwerpunkte hierbei waren die Sicherheit der Mitarbeiter, der Umweltschutz und das aktive gesellschaftliche Engagement an den einzelnen Standorten.
 
„Der Making a Difference Day von Mondi konzentriert sich auf unser Ziel „Zero Harm“ (Null Unfälle), das unser Denken in den Bereichen Sicherheit und Nachhaltigkeit, und daher unser gesamtes Management an den einzelnen Standorten, grundlegend beeinflusst. Bei diesem Tag geht es darum, dass alle die persönliche Verantwortung dafür übernehmen, unseren Bemühungen, wirklich zu einem Unternehmen mit null Verletzungen und null Unfällen zu werden, neuen Antrieb zu verleihen,” erklärte Peter Oswald, CEO Mondi Europe & International.
 
Weltweit waren in rund 80 Betrieben, einschließlich der Mondi Europe & International-Zentrale in Wien, Beschäftigte auf alle Ebenen des Unternehmens aufgerufen, sich persönlich zu verpflichten, 2010 zumindest einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, damit Mondi wirklich ein Unternehmen mit Zero Harm wird. Mondi gilt schon heute in den Bereichen Arbeitsgesundheit und –sicherheit branchenweit als führend, aber Verbesserungen sind immer möglich. Schon an dem Aktionstag selbst gingen mehr als 5.800 Beschäftigte eine ganz spezifische Selbstverpflichtung ein.
 
Anlässlich des Making a Difference Day wurden an den Mondi-Standorten weltweit zahlreiche Veranstaltungen und Initiativen organisiert: Darunter Gesundheitsüberprüfungen und Ratschläge von Fachleuten, Nichtraucheraktionen, Baumpflanzungen, Hinweise zur Müllreduzierung, Sicherheitsbeurteilungen von Maschinen, Blutspenden, Sicherheitsfahrtrainings sowie die Verteilung von Informationsmaterial in der jeweiligen Landesprache zu Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltfragen. Einige der größten Aktivitäten im Konzern fanden bei Mondi Syktyvkar, Russland, statt, wo auf dem Gelände des Unternehmens mit 5.000 Beschäftigten eine Allee der Sicherheit, Gesundheit und des Umweltschutzes eingeweiht wurde, und in Ruzomberok, Slowakei, wo über die zahlreichen Aktivitäten anlässlich des Making a Difference Day im nationalen Fernsehen berichtet wurde.
 
In der Wiener Zentrale wurden rund 2.000 Informationsbroschüren zum Thema Sicherheit und Gesundheit von Bürobeschäftigten verteilt. Es gab Preise wie Fahrräder, Sicherheitsfahrtrainings und Fahrtgutscheine für öffentliche Verkehrsmittel zu gewinnen. In der Lobby wurde ein Elektroauto vorgestellt, für das man sich zu Testfahrten anmelden konnte und alle Beschäftigten waren vom Management zu einem Spezial-Gesundheitsfrühstück und einer Diskussion des Ziels Zero Harm eingeladen.
 
“Wir wissen, dass sich wirklich alle Beschäftigten diesem gemeinsamen Ziel Zero Harm verpflichtet fühlen müssen, wenn wir erfolgreich sein wollen. Null Verletzungen und Verluste heißt null Todesfälle, null Verletzungen, null gefährliche Zwischenfälle und null Unfälle. Dieses Ziel basiert auf unseren Unternehmenswerten, unserer Kultur der vertrauensvollen Zusammenarbeit, der Flexibilität und Vielfalt, einer Kultur, in der die Menschen das Beste im Anderen zum Tragen bringen, “ erläuterte Uwe Fölster, Leiter Nachhaltigkeit bei Mondi. 
 
 Quelle: Mondi Group

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