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Bedrunka+Hirth auf der LogiMAT

Bedrunka+Hirth fertigt seit über 40 Jahren in Bräunlingen im Schwarzwald Einrichtungen für Industrie, Handwerk und den Dienstleistungssektor. Sie entwickeln Produkte nach modernsten Gesichtspunkten. Es kommen nur hochwertige Stahlbleche und Stahlrohre zum Einsatz, um höchsten Ansprüchen gerecht zu werden und Belastungen Stand zu halten.

Neben Schubladenschränken und Werkbänken sowie Mobilen Logistik-Systemen in verschiedenen Ausführungen fertigt Bedrunka+Hirth ergonomische Arbeitsplatzsysteme mit einer Vielzahl an Komponenten. Die Grundsätze Ordnung, Sicherheit und Ergonomie sind maßgeblich in die Entwicklung dieser Arbeitsplätze eingeflossen und sorgen für Materialfluss und für die Entlastung der Mitarbeiter. Zum Fertigungsprogramm gehören auch Gestelle, Wagen und Schränke zur Lagerung von CNC-Werkzeugen.

Differenzierte Zugriffskontrolle mit TSM
Mit dem Toolserver Modular (TSM) präsentiert  Bedrunka+Hirth dem Fachpublikum auf der „Logimat 2015“  eine neue Generation von Schubladenschränken. Durch fünf verschiedene Schließtechniken ermöglicht die moderne Schrankserie eine differenzierte Zugriffskontrolle – je nach Bedarf mit einem umfangreichen oder ganz simplen Rollen- und Rechtemanagement. Zusätzlich bieten der modulare Aufbau der Schubladen und Fächer sowie die optionale Integration einer Lager- und Verwaltungs-Software dem Anwender größtmögliche Flexibilität und Investitionssicherheit.
Schubladenschränke ermöglichen die raumoptimierte und sichere Lagerung von Kleinteilen, die eine differenzierte Zugriffskontrolle erfordern – wie bspw. teures Werkzeug oder vertrauliche Akten. Der Anwender definiert neben der gewünschten Schubladenhöhe, -einteilung und -ausstattung ebenfalls seine individuelle Zugriffssteuerung.

Arbeitsplatz 4.0 – Videogestütztes Packassistenzsystems zur 2D-/3D-Objekt- und Gestenerkennung bei Verpackungsprozessen
Das Packassistenzsystem ist durch optische Gesten des Bedieners direkt steuerbar. Das System reagiert entsprechend, um so den Packprozess für den Mitarbeiter sowohl ergonomischer zu gestalten, als auch zu beschleunigen. Der kann Mitarbeiter den Packprozess ohne zeitintensive Eingaben per Maus oder Tastatur durchführen. Bestimmte zu definierende Bewegungen des Mitarbeiters werden z.B. durch den automatischen Ausdruck des Warenbegleitscheins, Etiketten und Lieferscheine oder den nächsten Packauftrag ausgelöst. Neben der Beschleunigung des Packvorgangs kann der Packprozess für den Mitarbeiter gleichzeitig ergonomischer gestaltet werden.

Eine Objekterkennung bietet den Vorteil, dass der gesamte Packprozess überwacht wird, Objekte (Packgüter), insbesondere Produkte, erkannt werden (Anzahl Soll/Ist) und damit Fehler beim Packprozess frühzeitig identifiziert werden. Dies ermöglicht es Versandhäusern, Kosten einzusparen, da Rücksendungen (Retoure) durch falsch gelieferte oder fehlende Ware nicht mehr auftreten.

Bedrunka+Hirth

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