Deutsche Autohersteller und Zulieferer gehen gestärkt aus der Krise
Dennoch müssen extreme Veränderungen in den Produktportfolios, Organisations- und Kostenstrukturen verkraftet werden – so die Statements der Vorstände von Ford und Bosch sowie die Meinung des Automobilexperten Prof. Schmidt mit den Vertretern der Automobilindustrie. Diese Aussagen bestätigen sich auch im Ergebnis einer aktuellen GfK-Studie, die zum diesjährigen Automobilkongress am 25. und 26. März in Saarbrücken exklusiv durchgeführt wurde. Bereits in den Eröffnungsbeiträgen von B. Mattes (Ford), Dr. Bohr (Bosch) werden die Wege aufgezeigt, die in den Unternehmen jetzt eingeleitet und konsequent umgesetzt werden. Dass hierbei die Politik einen wesentlichen Beitrag leisten muss, wird in der Eröffnung durch den saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller und nach der Vorstellung der von Dr. Szabo (GfK) durchgeführten Spot-Study deutlich. Die Spot-Studie wurde vor dem Kongress bei 1.300 Personen durchgeführt. Die von Valerie Haller (ZDF) geleitete Podiumsdiskussion wird diese Punkte vertieft offen legen. Wie die Wege hier konkret für die Bereiche Produktion, Logistik und im Einkauf bei den Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern aussehen, erläutern die Beiträge am Nachmittag und am 26. März von AUDI, BMW, Brose, Continental, Daimler, Evobus, Ford, Fresenius, General Motors/Opel, Johnson Controls, Schenker, Volkswagen, ZF Getriebe. Das komplette Programm findet sich unter www.akjnet.de/akj2009. |