Elektrostatische Spannung lässt Markoprint-Drucker kalt

In Produktions- und Verpackungsbetrieben kann es manchmal zu elektrostatischer Aufladung kommen. Mit negativen Auswirkungen auf  die dort eingesetzte Beschriftungstechnik. Die Tintenstrahldrucker der Markoprint-Serie von Bluhm Systeme sind so konstruiert, dass ein Hochspannungsüberschlag ihnen nichts anhaben kann und die Druckergebnisse selbst dann noch bei Druckgeschwindigkeiten von 240 m/min perfekt lesbar sind.   

Besonders sicher drucken
Jeder hat das sicher schon einmal erlebt: Das Phänomen fliegender Haare oder wenn man eine „gewischt“ kriegt. Verursacht durch eine elektrostatische Spannung, die dann entsteht, wenn bestimmte Materialien aneinander reiben. In Produktions- und Verpackungsbetrieben kann zum Beispiel bereits durch das Trennen zweier Folien oder auch beim Umfüllen von Schüttgütern und Flüssigkeiten elektrostatische Ladung entstehen. Ist eine elektronische Drucktechnik im Einsatz, kann die Spannung das Ergebnis nachhaltig negativ beeinflussen. Auch können aufgeladene Staubpartikel von der Tinte aufgenommen werden und die Kartusche zusetzen. Das Ergebnis ist in beiden Fällen ein verfälschtes Druckbild.
Damit das gar nicht erst passieren kann, verfügen die Tintenstrahldrucker Markoprint über einen Schutzleiteranschluss, der sich elektrisch mit der Produktionsanlage verbinden lässt. Dieser Anschluss hat sich in umfangreichen Praxistests bewährt. Mit bemerkenswertem Ergebnis beim Einsatz der Markoprint Trident-, HP- und Lexmark-Drucktechnologie. Bei Lexmark wurden selbst noch bei Spannungsüberschlägen 70 variable hochauflösende Drucke pro Sekunde realisiert.

Markoprint-Direktbeschriftungssysteme
Die Tintenstrahldrucker von Markoprint werden für die Direktbeschriftung von Produkten und Verpackungen eingesetzt. Neben den Schreibköpfen von Hewlett Packard für die hochauflösende Kleincodierung und den bewährten Trident Schreibköpfen für die Großcodierung werden auch Industrieschreibköpfe von Lexmark unterstützt. Schnell und sauber drucken die Systeme Informationen wie zum Beispiel Barcodes, Datamatrixcodes, Klartext, Mindesthaltbarkeitsdaten sowie Los- und Chargennummern. Je nach System, Drucktechnologie und Anzahl der angeschlossenen Druckköpfe sind Drucke in einer Auflösung bis 600 dpi und bis 800 mm Höhe möglich.

Quelle: Bluhm

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