Höhere Datensicherheit durch 3DES-Verschlüsselung

RFID-Reader-Familie von Feig Electronic unterstützt neuen Mifare Ultralight C Transponder von NXP
 
Ab sofort kann in Anwendungen mit RFID-Readern der OBID® classic-pro-Familie von Feig Electronic auch der neue Mifare Ultralight C Transponder von NXP eingesetzt werden. Feig bietet industrieweit die ersten RFID-Reader, die ohne zusätzliche Hardware den 3DES-Verschlüsselungsalgorithmus (Data Encryption Standard) – das Kernmerkmal der neuen ISO-zertifizierten (ISO/IEC 14443A) RFID-Chips – unterstützen. Feig erweitert damit den Funktionsumfang seiner etablierten Reader-Familie um einen wichtigen sicherheitsrelevanten Baustein.

Einfache Programmierung und schnelle Transaktionen durch Feig-Technologie
Der Einsatz der Reader-Familie ID CPR40 von Feig Electronic bietet dem Nutzer zwei grundlegende Vorteile: eine einfache Programmierung der Reader zur Nutzung von 3DES sowie schnelle Transaktionen im Rahmen der Applikation. Das höhere Sicherheitsniveau durch den Einsatz des 3DES-Standards geht üblicherweise mit einer beträchtlichen Zunahme von Transaktionen einher, die zwischen Transponder, Reader und Anwendungsprogramm ablaufen. Höherer Programmieraufwand und größere Transaktionszeiten sind hier die Folge. Dies gilt nicht für die Feig-Lösung. Das Unternehmen stellt eine Firmware zur Verfügung, die alle erforderlichen Transaktionen auf lediglich ein einziges Kommando reduziert. Dadurch erhält der Kunde eine Plug-and-Play-Lösung und die Transaktionszeiten innerhalb der Applikation werden erheblich verkürzt. Da die Authentifizierung und der 3DES-Algorithmus in die Reader-Firmware implementiert wurden, benötigt der Anwendungsprogrammierer keine speziellen Kenntnisse über das Verschlüsselungsverfahren, wodurch die Integration in eine Anwendung extrem vereinfacht wird.

Quelle: Feig Electronic GmbH

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