IFB startet neue Bahnverbindungen nach Südosteuropa

WienCont Terminal in Wien Freudenau übernimmt zentrale Rolle in der Produktion des intermodalen Operators IFB
 
Um die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Transporten bedienen zu können, baut der neutrale intermodale Operator IFB kontinuierlich das bestehende Angebot zu einem Shuttle-Netzwerk aus. „Die Produktion wird sich im Laufe des Monats September schrittweise ändern. Direkte Zugverbindungen verbinden günstig gelegene Terminals, wo Ladeeinheiten auch auf andere Züge umgeladen werden können. Dadurch können wichtige wirtschaftliche Regionen und Häfen in ganz Europa zu definierten Laufzeiten miteinander verbunden werden“, verlautbart das Unternehmen.
 
Das WienCont Terminal (Wien Freudenau) spielt in Zukunft eine zentrale Rolle als Drehscheibe von/nach Südosteuropa. Mit diesem Schritt will IFB einen qualitativen Meilenstein im Verkehr zwischen dem Vereinigten Königreich, den Benelux-Staaten, Deutschland und Südosteuropa (Türkei, Griechenland und Bulgarien) setzen. Das direkte Terminalangebot von/nach Sopron wird in dieser Zeit ausgesetzt.
 
IFB bietet künftig folgende Kombiverkehrsdienste an: fünf Rundläufe pro Woche Wien Freudenau – Türkei; Duisburg DIT – Wien Freudenau (vier Rundläufe/Woche); Ludwigshafen KTL – Wien Freudenau (drei Rundläufe/Woche); Antwerpen – Duisburg DIT (drei Rundläufe/Woche) und Zeebrugge – Duisburg DIT (vier Rundläufe/Woche).
 
www.interferryboats.be  www.wiencont.com

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung

Portal: www.logistik-express.com

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