Infrarotkameras von Flir suchen Energieverschwender bei Actebis

Wärmebildkameras machen Temperaturunterschiede sichtbar

Vom Energiesparen zu reden ist einfach, Energieverschwendung in Unternehmen aufzuzeigen ist schwer. Ein wirksames Überzeugungsinstrument erhalten Fachhandelspartner ab sofort bei Actebis: die neuen kompakten Infrarot-Thermografiekameras von FLIR Systems. Sie erkennen, erfassen und messen auf einen Blick jeden noch so kleinen Temperaturunterschied an Servern, Kompressoren, Kühlanlagen, Batterien oder Fenstern. Dieses deutet nicht nur auf Energieverschwendung hin, sondern auch auf verdeckte Mängel und vermeidbare Defekte in Geräten oder Einbauteilen. Fachhändler, die ihren Kunden kostenintensive Stillstandszeiten in Serverräumen bzw. Schäden bei Heiz- , Belüftungs-, Klimaanlagen oder Batterien der USV ersparen wollen, erhalten bei Actebis zwei bewährte Kameramodelle: die FLIR i5, eine der leichtesten und kompaktesten Infrarotkameras, als auch die benutzerfreundliche InfraCAM SD.

Die FLIR i5 mit nur 340 Gramm und einer Länge vom 22 cm ein kompaktes Leichtgewicht. Dafür trumpft die InfraCAM SD mit einem großen und lichtstarken LCD-Display und einer SD-Karte, auf der bis zu 1000 Infrarotbilder gespeichert werden können. Der Messbereich (bis +250°C für FLIR i5 bzw. +350°C für InfraCAM SD) wurde speziell für die häufigsten Anwendungen in elektrischen, mechanischen und bautechnischen Anwendungen ausgelegt. Ein langlebiger Akku ermöglicht fünf bzw. sieben Betriebsstunden ohne Unterbrechung. Beide Geräte produzieren Infrarotbilder mit Temperaturdaten in Standard JPEG-Format die sich einfach per Kabel auf einen Computer übertragen lassen. Sowohl die FLIR i5 als auch die InfraCAM SD sind mit der einfachen QuickReport Software zur schnellen Bildanalyse ausgestattet, sowie mit Lade-Akku, USB-Kabel, Handschlaufen und entsprechender Bedienungsanleitung in 21 Sprachen.

Actebis setzt seit einigen Monaten verstärkt auf Produkte zur Erhöhung der Energieeffizienz und auf Beratungsleistungen zum Thema „Green IT“. Nachdem das Unternehmen zunächst in der eigenen Firmenzentrale in Soest erste Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt hat (Drucker wurden konsolidiert, Rack-Standorte optimiert, eine neue USV installiert, Server virtualisiert und Storage zentralisiert), gibt der Distributor nun diese Erfahrungen an seine Fachhandelspartner weiter. Reseller profitieren so nicht nur von einem großen Produktsortiment, sondern auch vom Know-how, dass sich Actebis dazu aufgebaut hat und konsequent weiter aufbaut.

Quelle: FLIR Systems

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