Innovation schafft Kunden-Oase

Westfalia zeigt die Ausweitung der bewährten Regalbediengerät-Technologien auf der Hannoveraner CeMAT. Interessierte Besucher können in Halle 27, Stand 24 eine autarke Mitfahrkabine erleben. Außerdem dürfen sich die Gäste auf Neuigkeiten zu den aktuellsten Projekten  freuen.

„Wir bringen das individuelle Bedürfnis unserer Kunden mit unseren Technologien in Einklang. Wir schlagen somit eine Brücke zwischen Mensch und Maschine“, fasst Geschäftsführer Andreas Gartemann zusammen. Ein vertrauensvoller Umgang, langfristige Kundenbeziehungen und die Zufriedenheit der Auftraggeber stehen somit für den Logistikexperten im Fokus. Die technische Innovation ist demnach für das Familienunternehmen von zentraler Bedeutung. „Bei uns gibt es keine Lagersysteme von der Stange. Wir liefern den Logistik-Maßanzug für unsere Kunden und deshalb freuen wir uns, pünktlich zur CeMAT eine Neuerung vorstellen zu können, die passgenau auf diese bedeutsamen Wünsche zugeschnitten ist“, kündigt der 38-Jährige an.

Westfalia stellt dieses Jahr in Halle 27, Stand H 24 auf der CeMAT aus.


Ausweitung bewährter RBG-Technologien

Das Fachpublikum darf somit gespannt sein, denn die Verantwortlichen des ostwestfälischen Traditionsunternehmens haben sich für die fünf Messetage einiges vorgenommen. „Es handelt sich um eine Neuentwicklung, die allerdings den Menschen vielmehr in den Mittelpunkt rückt“, erklärt Geschäftsführer Matthias Upmeyer erfreut. Dies sei, so der Kenner weiter, nicht nur rein visuell, sondern auch von konzeptioneller Seite der Fall. Dabei kann der Nutzer im Servicefall komfortabel und in einer Kabine gut geschützt am Regalbediengerät vertikal verfahren. Folglich können unabhängig vom Senkrechtschlitten Störungsquellen angesteuert und beseitigt werden. „Das anwenderbezogene Produkt hat somit einen echten Mehrwert für unsere Kunden“, ergänzt Andreas Gartemann. Bei dieser Entwicklung handelt es sich um eine Technik, die dem Anlagennutzer zugute kommt und das besondere Augenmerk der Westfalia-Ingenieure auf Kundenbedürfnisse widerspiegelt. „Wir sind bekannt für solide, langlebige und spezielle Techniken, denn wir verfügen über langjähriges Know-how  bei der Realisierung von Lagerlogistik-Projekten“, berichtet der Unternehmer.

Westfalia schneidert Logistik-Maßanzüge
Die Geschäftsführer legen großen Wert auf hohen Kundennutzen und repräsentieren ein kooperatives, leistungsbereites sowie lösungsorientiertes Unternehmen. So schaffen die Borgholzhausener Logistikspezialisten nicht nur auf ihrem Messestand eine Wohlfühl-Oase für Gespräche zwischen dem Westfalia-Team und interessierten Gästen, sondern halten auch ein umfangreiches Leistungspaket bereit. „Unsere Innovation liefert mehr Bedienungskomfort und unsere Kunden schätzen einen zuverlässigen Partner, der auf individuelle Wünsche eingeht“, bringt Matthias Upmeyer (39) die Unternehmensphilosophie auf den Punkt.
So steht in Hannover eine Präsentation auf dem Programm, bei der die Westfalia auf aktuell realisierte Projekte zurückblicken wird. „Wir wollen auf der CeMAT die vergangenen zwölf Monate Revue passieren lassen. Dabei werden wir besondere Logistiklösungen für mittelständische Unternehmen, unsere Zuverlässigkeit bei der Umsetzung von Hochleistungsanlagen im Tiefkühlbereich sowie die technischen Neuerungen beim Transport von Sonderladungsträgern zeigen“, lässt der Logistiker wissen.

Außerdem informieren die Mitarbeiter am Stand über die gesamte Produktpalette, darunter automatische Hochregallager für flurgebundene und flurfreie Regalbediengeräte, Kommissionier-, Förder- sowie Be- und Entladesysteme. Darüber hinaus stellen die Programmierer der  Westfalia die Lagerverwaltungssoftware Savanna.NET® in den Mittelpunkt.

Westfalia Logistics Solutions GmbH & Co. KG: CeMAT, Halle 27, Stand H 24

Quelle: Westfalia

 

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