Innovationskraft von Servus überzeugt Experten bei Volkswagen

Aus über 200 Unternehmen kürte Volkswagen zehn sogenannte „Nominated Supplier“, die bei den „Innovative Logistics Solution Day“ ihre Innovationskraft präsentierten. Mit dabei war der österreichische Experte für maßgeschneiderte Intralogistik, die Servus Intralogistics GmbH, die damit zu den zehn innovativsten Zuliefererbetrieben in der Produktionslogistik ausgezeichnet wurde. Gegen die 200 Bewerber setzte sich Servus mit einer weltweit einzigartigen Lösung durch. In dieser wird ein Servus Transportroboter (Autonomous Robitic Carrier, ARC3) mit einem Knickarmroboter der Firma Schunk bestückt. Die weltweit einzigartige Kombination kann den Aktionsradius von Knickarmrobotern um ein Hundertfaches erweitern.  „Zudem werden verschwenderische Prozesse wie Transporte zu produktiven Prozessen, da der Knickarm während des Transports Werkstücke veredeln oder einer Qualitätsprüfung unterziehen kann“, sagt Christian Beer, Inhaber und Geschäftsführer der Servus Intralogistics GmbH.

Zukunftsperspektiven der Logistik
Beim „Innovative Logistics Solution Day“ in der Volkswagen Arena Wolfsburg konnten sich 380 Logistik-Fachleute der Volkswagen AG und der Zulieferindustrie einen Eindruck von der Funktionsweise des Systems verschaffen. Ziel der Veranstaltung war es, die Zukunftsperspektiven der Logistik auf Grundlage innovativer Produkt- und Prozesslösungen zu diskutieren und Handlungsoptionen zu entwickeln. Servus hat das Rennen in der Kategorie „Materialhandling: ergonomisch und qualitätsorientiert“ gemacht.

Servus als Antwort auf Industrie 4.0
Servus Intralogistics bietet als Generalunternehmer eine Intralogistik-Lösung an, bei der alle Prozesse von Wareneingang über AKL, Kommissionierung, Montage und Büro bis hin zum Warenausgang schnittstellenlos bedient werden. Mit einem flexiblen Baukasten können die Servus-Anlagen, deren Kernstück autonom agierende Schwarmroboter sind, einfach skaliert werden. Diese  können von Kartons, Boxen und Trays bis hin zu Schüttgut und kundenspezifischen Werkstücken bis max. 50 Kilogramm transportieren und just-in-time abliefern. Der Intralogistik-Baukasten von Servus kann als Antwort auf die Herausforderungen von Industrie 4.0 sämtliche Bereiche im Unternehmen miteinander verknüpfen. Unternehmen, die Servus im Einsatz haben, erhalten Feedback in Echtzeit, wodurch die Prozesssicherheit signifikant steigt.

Quelle: Servus

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