Integriertes Lager- und Distributionskonzept innerhalb von drei Wochen umgesetzt

Die trans-o-flex Logistik-Service GmbH hat die Barme-Gruppe als Neukunden gewonnen und für das auf Beratung und Belieferung von Firmen im Gesundheits- und Pflegebereich spezialisierte Unternehmen in weniger als einem Monat ein bundesweites Lager- und Distributionskonzept umgesetzt. Für das Unternehmen mit Sitz in Staudt/Montabaur wurde innerhalb von drei Wochen nach Auftragsvergabe in Frechen bei Köln ein zentraler Lagerstandort angemietet, eingerichtet und die Ware des Kunden vom bisherigen Lager dorthin umgezogen. Danach startete unmittelbar die bundesweite Verteilung der Produkte, die von Verbänden über Spritzen und Kanülen bis zu Hygiene-, Desinfektions- und Reinigungsmitteln reichen. Im Zweischichtbetrieb werden aus den auf 2.500 Quadratmeter gelagerten Waren täglich bis 19 Uhr mehrere hundert Bestellungen kommissioniert und versandfertig gemacht. Die Sendungen erreichen über das Netz des trans-o-flex Schnell-Lieferdienstes ihre Empfänger im Standardservice zu mehr als 98 Prozent am nächsten Werktag.

„Wir haben uns aus Qualitätsgründen für eine Dienstleistung aus einer Hand und für trans-o-flex entschieden“, sagt Juan Carlos Rodriguez, Geschäftsführer der Barme GmbH. „Bei steigendem Konkurrenzdruck im Gesundheitswesen gilt es, Qualität als Prinzip zu etablieren und zu wahren. Dabei hat es sich gezeigt, dass trans-o-flex dieses Prinzip teilt und als ganzheitliches Konzept sehr schnell umsetzen konnte.“ Die trans-o-flex Logistik-Service betreibt neben Frechen noch vier eigene Lagerstandorte in Deutschland und wird in diesem Jahr noch mindestens ein weiteres Lager in Betrieb nehmen.

„trans-o-flex erhält vermehrt Anfragen nach integrierten Logistikdienstleistungen, wo beispielsweise Webshop-Anwendungen, Lagerung, Warenmanipulation, Displaybau, Displaybestückung und die Beschaffung und Verteilung unterschiedlichster Produkte auf Paletten oder als Paket aus einer Hand gefragt ist“, sagt Holger Eberhard, Vertriebsleiter der Logistik-Service. „Unsere Stärke liegt dabei in der Entwicklung und Umsetzung einer Lösung, die nicht nur die Wünsche, sondern auch vorhandene Einrichtungen oder Software der Kunden berücksichtigt.“ Während trans-o-flex beispielsweise im Normalfall mit dem eigenen Lagerverwaltungsprogramm oder dem für Internet-Anbindungen von Außendienst- oder Endkundenbestellungen entwickelten System I-Net-Order arbeitet, wird beim aktuellen Barme-Auftrag auf Kundenwunsch das bisher von Barme genutzte Warenwirtschaftssystem genutzt. „Die Flexibilität, mit der trans-o-flex auf unsere Anforderungen eingegangen ist, hat uns überzeugt“, resümiert Juan Carlos Rodriguez.

Quelle: trans-o-flex Logistics Group