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Kfz-Wirtschaft appelliert an Politik: Nachhaltige Mobilität geht nur mit uns!

Branchenvertreter aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol einigen sich bei einem Treffen in Südtirol auf „Gemeinsame Bozener Erklärung“

Die Kfz-Wirtschaft leistet schon bisher einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität: Die Betriebe treiben den Hochlauf der Elektromobilität voran und investieren in die technische Ausstattung, Qualifikation sowie Kundenberatung. Gleichzeitig setzt die Branche auf CO2-neutrale Kraftstoffe wie zum Beispiel eFuels, damit auch der Fahrzeugbestand klimaneutral betrieben werden kann. Dafür brauche es aber Technologieoffenheit und entsprechende Rahmenbedingungen.

Aus diesem Grund haben der WKÖ-Fachverband Fahrzeughandel, die österreichische Vertretung der Kfz-Wirtschaft, sowie die Branchenvertreter aus Deutschland, der Schweiz und Südtirol bei einem Treffen in Südtirol die „Gemeinsame Bozener Erklärung: Nachhaltige Mobilität geht nur mit uns!“ abgegeben. Darin fordert die Branche, die in der DACH-Region plus Südtirol mehr als 100.000 Werkstatt- und Handelsbetriebe zählt und rund 650.000 Mitarbeiter beschäftigt, stabile Rahmenbedingungen, einen fairen Zugang zu Fahrzeugdaten sowie Maßnahmen zur Aufwertung der Ausbildung. Denn nur so könne auch in Zukunft bezahlbare, individuelle Mobilität sichergestellt werden. (PWK357/DFS)

Zur Gemeinsamen Bozener Erklärung: https://news.wko.at/news/oesterreich/20231016_Gemeinsame_Bozener_Erklaerung.pdf

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