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LogiMAT 2024: S&P Computersysteme GmbH

S&P hat zwei Neuheiten im Gepäck – AutoStore Connector & SuPCIS-DTC Dynamic Transport Control

Die S&P Computersysteme GmbH, Hersteller von Intralogistik-IT-Lösungen aus Leinfelden-Echterdingen, zeigt auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart (Halle 8, Stand C41), wie die Neuentwicklungen für mühelose Materialflüsse in der automatisierten Intralogistik sorgen. Beide Softwarebausteine sind vollständig in die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 integriert und jederzeit updatefähig. S&P hat aber nicht nur neue Software-Power im Gepäck, sondern auch doppelte Experten-Power am Messestand. Als Tochterunternehmen von Element Logic werden dieses Mal auch Mitarbeiter von Element Logic den S&P Messestand unterstützen. Die Besucher können sich dann zur Lagerverwaltungssoftware und zu Lösungen rund um das AutoStore beraten lassen.

Ein Team: Lagerverwaltungssoftware und AutoStore verschmelzen

Wie in anderen Bereichen sind Automatisierungstechnologien auch in der Intralogistik nicht mehr wegzudenken. Der enorme Kostendruck und die angespannte Personalsituation lassen kaum Alternativen zu. Das hat auch einen Run auf automatische Lager- und Bereitstellungssysteme wie das AutoStore ausgelöst. Damit das AutoStore und die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 Hand in Hand arbeiten können, braucht es eine Schnittstelle, und die heißt: AutoStore Connector. Um die Daten automatisch zu synchronisieren, ist der AutoStore Connector vollständig und nahtlos in die Lagerverwaltungssoftware integriert. Wie von S&P gewohnt, denken sie bei Neuentwicklungen immer an einen geringen Wartungsaufwand, eine hohe Stabilität, eine gute Performance und an eine intuitive Bedienung. Deshalb haben alle Informations- und Arbeitsplatzdialoge dasselbe User Interface und der Lagerleitstand eine ganzheitliche Übersicht und volle Transparenz über das gesamte Lager. Bei Änderungen durchläuft der AutoStore Connector automatische Tests.

SuPCIS-DTC managt alle Automatikkomponenten

Viele Unternehmen haben bereits unterschiedlichste Automatikkomponenten, die mittels Materialflussrechner (Material Flow Controller, kurz MFC) gesteuert werden, im Einsatz. Denn die automatisierten Prozesse sollen helfen, den Anforderungen an Produktivitätssteigerungen gerecht zu werden. Aber ohne an Flexibilität einzubüßen oder die Durchgängigkeit der logistischen Prozesse über alle Lagerbereiche hinweg zu gefährden. Wie kann das gelingen und wie lassen sich die verschiedenen Automatikkomponenten einheitlich steuern? Mit SuPCIS-DTC (Dynamic Transport Control) von S&P. SuPCIS-DTC nimmt die Transportaufträge vom Lagerverwaltungssystem entgegen, teilt sie auf und gibt sie dann an die angebundenen Automatikkomponenten (zum Beispiel an den MFC der Fördertechnik und des Staplerleitsystems) weiter. Um die gesamte Transportverwaltung der unterschiedlichen automatischen Automatikkomponenten kümmert sich SuPCIS-DTC. Die abzuwickelnden Transporte werden unter Berücksichtigung von Auslastungen und manuellen Eingriffen exakt koordiniert und gesteuert.

Mehr Informationen unter: www.sup-logistik.de

Halle 8 | Stand 8C41

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