LUG richtet Management neu aus

LUG Aircargo Handling: Wolfgang VoigtDie LUG Aircargo Handling GmbH würdigt die zukünftigen Marktanforderungen mit der Schaffung eines neuen Bereichs „Strategische Produktentwicklung“, geleitet von Wolfgang Voigt. Axel van Hees übernimmt die operative Betriebsleitung in Frankfurt.

Angesichts der weiterhin wachsenden Herausforderungen im Luftfrachtgeschäft und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit hat die LUG Aircargo Handling GmbH ihr Managementteam umstrukturiert. Wolfgang Voigt, derzeit Betriebsleiter, übernimmt den neu geschaffenen Bereich Strategische Produktentwicklung. Mit diesem will LUG die Voraussetzung für eine zukunftsreiche, dynamische Erweiterung des Dienstleistungsspektrums schaffen. „Unser Ziel ist die Innovationskraft und die Pionierposition des Unternehmens in der Luftfrachtabfertigung zu stärken. Wir wollen wieder wachsen und den Kunden zukünftig ein noch breiteres Dienstleistungsspektrum anbieten. Vorstellbar ist die Übernahme von weiteren Tätigkeiten aus der täglichen Arbeit der Airlines, wie z.B. Reservierungen oder Weight & Balance-Berechnungen im Rahmen der Flugvorbereitung. Das Potenzial ist da“, sagt Patrik Tschirch, Managing Director & CEO, LUG Aircargo Handling GmbH.

Axel van Hees übernimmt den Staffelstab von Wolfgang Voigt und die operative Steuerung des Betriebs am Standort Frankfurt – dies in Personalunion mit seiner derzeitigen Funktion als Leiter Luftsicherheit. Wolfgang Voigt und Axel van Hees werden beide an Patrik Tschirch als operativem Gesamtverantwortlichen berichten. Die Bereiche Vertrieb, Kundenservice und Qualität verbleiben bei Nina Strippel.

„Wir danken Herrn Voigt für seine bisherige Tätigkeit als Betriebsleiter und freuen uns zusammen mit ihm den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft zu setzen. Herr van Hees ist bereits viele Jahre bei LUG und verfügt über ein umfangreiches Wissen aller betrieblichen Abläufe. Ich bin sicher, dass der Wechsel reibungslos vonstatten geht und wir zukünftig noch schlagkräftiger aufgestellt sein werden“, sagt Patrik Tschirch.

Quelle + Bildquelle: LUG

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