Nachhaltig und wirtschaftlich – Büroküchen mit GROHE Blue®

Neue Studie belegt: GROHE Blue® verursacht deutlich geringere CO2-Emissionen als Flaschenwasser

Bei der Ausstattung ihrer Räumlichkeiten setzen Unternehmen neben Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Komfort auf einen weiteren Schwerpunkt: Nachhaltigkeit. Grüne Gebäude sind Aushängeschilder für die Firmen. Sie spiegeln ihre ökologischen Werte für Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden sichtbar wider und werden zudem heute immer stärker auch von den Behörden gefordert. Ein möglichst geringer CO2-Ausstoß ist somit auch elementarer Bestandteil der Nachhaltigkeitspolitik eines Unternehmens. In einer aktuellen Studie hat jetzt der Lehrstuhl für Produktion und Logistik der Georg-August-Universität in Göttingen in Zusammenarbeit mit der Grohe AG den Carbon Footprint von GROHE Blue® mit dem von Mineralwasser in Flaschen verglichen. Das Ergebnis: Die Treibhausgasemission des GROHE Blue® Wassersystems ist deutlich geringer. Ein klarer Pluspunkt für die Umwelt, der mit mehr Effizienz, Kostenreduktion und Komfort einhergeht.

Nachhaltigkeit wissenschaftlich geprüft

Ziel der Studie war es, die Treibhausgasemission von GROHE Blue® zu berechnen und in Relation zu Flaschenwasser zu setzen. Dafür haben die Wissenschaftler der Universität Göttingen im Forschungszeitraum von Juli bis November 2013 den CO2-Fußabdruck von einem Liter Trinkwasser aus dem GROHE Blue® System dem Abdruck von einem Liter Flaschenwasser gegenübergestellt. Das Nutzungsszenario in Unternehmen setzte dabei 30 Verwender pro Tag voraus, die an 220 Tagen im Jahr jeweils einen Liter Wasser täglich konsumieren. Als Nutzungsdauer legten die Forscher einen Zeitraum von fünf Jahren fest. In die Berechnung des CO2-Fußabdruckes flossen alle fünf Lebenszyklusphasen von GROHE Blue® und Mineralwasser in Flaschen ein, die von Produktion und Transport der Rohmaterialien sowie der Beförderung des fertigen Produktes über die Nutzung durch die Konsumenten bis zur Entsorgung reichen. Ein weiterer Faktor bei der Betrachtung war die Aufteilung von GROHE Blue® auf die Hauptabsatzmärkte Deutschland, Frankreich und USA. Der angenommene Wasserkonsum gliedert sich in 40 Prozent Sprudel, 30 Prozent Medium und 30 Prozent Still.

Aus diesen Daten errechneten die Wissenschaftler Treibhausgasemissionen von 17,96 g CO2-Eq/Liter bei der Nutzung von GROHE Blue®. Ein überzeugendes Ergebnis, denn damit liegen die Emissionen weit unter denen von Mineralwasser in Flaschen, die sich abhängig von Verpackungsart und Ursprungsort zwischen 70 und 600 g CO2-Eq/Liter bewegen. Da GROHE Blue® nicht in Flaschen abgefüllt und weite Strecken befördert werden muss, ist es gegenüber Flaschenwasser in puncto Nachhaltigkeit klar im Vorteil. Eine weitere Bilanz der Studie: Die Werte von GROHE Blue® sind sogar noch niedriger als bei herkömmlichen Wasserspendern, die in etwa von 35 bis 50 g CO2-Eq/Liter reichen. So lassen sich mit GROHE Blue® selbst im Minimalfall mindestens 25 bis 50 Prozent der Treibhausgasemissionen sparen.

Allrounder für moderne Teeküchen

Doch das Wassersystem kann noch mehr. Da es gefiltertes und gekühltes Wasser in den drei leckeren Varianten sprudelnd, medium und still direkt aus der speziellen Küchenarmatur liefert, genießt in Unternehmen mit vielen verschiedenen Nutzern jeder seine favorisierte Sorte. Der zeitliche und logistische Aufwand, Wasserkästen mit verschiedenen Sorten auf Vorrat zu ordern, auf die verschiedenen Büros zu verteilen, zu lagern und die Flaschen zu recyceln, entfällt. Ob als individueller Frischekick für die Mitarbeiter oder als vielfältiges Wasserangebot in Karaffen auf dem Konferenztisch – mit GROHE Blue® ist eine umweltfreundliche und bequeme Versorgung mit frisch gezapftem, wohlschmeckendem Wasser jederzeit sichergestellt.

Quelle: GROHE

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