| |

Neue Studie zeigt: Ohne Auto geht es nicht

Jede/r Zweite pendelt mit dem Auto, Familien besonders darauf angewiesen. Daher jetzt unterschreiben: „Autovolksbegehren – Kosten runter“.

Als Bestätigung für die Forderung nach dringend nötigen Kostensenkungen und Entlastungen für Autofahrer sieht Autovolksbegehren-Initiator Gerhard Lustig eine heute veröffentlichte Studie zur Nutzung eigener PKW. Im Auftrag von Autoscout24 hatte das Meinungsforschungsinstitut Integral die Bevölkerung nach der Fahrzeugnutzung befragt: 53 Prozent pendeln demnach mit dem eigenen Auto zur Arbeit oder Ausbildung, in Westösterreich sind es sogar 62 Prozent. Und Familien mit Kindern sind besonders darauf angewiesen, hier können gar 68 Prozent nicht auf den eigenen Wagen verzichten (siehe OTS von Autoscout).

„Angesichts der exorbitant steigenden Kosten wird das zu einer immer unerträglicheren Belastung“, betont Gerhard Lustig, der das „Autovolksbegehren – Kosten runter!“ initiiert hat: „Die Ausgaben für Steuern und Abgaben sind in Österreich viel zu hoch, daher fordern wir eine Senkung um 25 Prozent auf das Niveau von Deutschland und weitere Maßnahmen. Es ist jetzt an der Zeit, mit der Unterzeichnung, online oder auf einem beliebigen Gemeinde- oder Bezirksamt, für eine Entlastung einzutreten.“ Weitere Informationen und die Forderungen im Detail finden Sie unter www.autovolksbegehren.at

Rückfragen & Kontakt:
Gerhard Lustig / Initiator Autovolksbegehren
Tel: +43 664 822 94 85
E-Mail: autovolksbegehren@gmail.com
Homepage: www.autovolksbegehren.at

Quelle: APA / OTS

Ähnliche Beiträge