|

„Ohne Hirn und Arbeitgeber, wird man einfach Klimakleber!“

Klimachaoten bringen Arbeitsplätze und Menschenleben in Gefahr.

„Es ist eine Verhöhnung, die Existenzen und Menschenleben gefährdet“, bringt der Arbeitnehmersprecher der FPÖ-Wien und geschäftsführende Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Wiens, Michael Oberlechner, die morgendlichen Festklebeaktionen der Klimachaoten auf den Punkt. Oberlechner schließt sich der Idee des Wiener FPÖ-Obmannes Dominik Nepp nach Beugehaft für die Gefährder vollinhaltlich an.

Tag für Tag nehmen die selbsternannten Aktivisten im Namen des Klimaschutzes mutwillig Menschenleben in Kauf. Rettungskräfte stehen der Stausituation auf den Straßen Wiens machtlos gegenüber und mühen sich am Weg zu den Spitälern ab. „Das ist nicht nur untragbar und grob fahrlässig, sondern auch eine mutwillige Gefährdung, die hart bestraft werden muss“, ist Oberlechner überzeugt.

„Das Festklebespiel der Klimaaktivisten ist zudem ein nicht abschätzbarer Schaden für die heimische Wirtschaft. Tausende Arbeitnehmer kommen zu spät an den Arbeitsplatz. Es gibt Dienstgeber, die kein Verständnis für ein Zuspätkommen haben. Hätten diese Chaoten einen Job, wüssten sie um die Brisanz Bescheid. Aber ohne Hirn und Arbeitgeber, wird man halt ein Klimakleber.“Eine von FPÖ-Wien Chef Dominik Nepp geforderte Beugehaft für diese Gesetzesbrecher ist daher so rasch wie möglich umzusetzen. „Es hat nicht nur abschreckende Wirkung, es würde auch die Aktivisten vor sich selbst schützen. Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich diese Chaostruppe im Dunkeln auf die Fahrbahn der Südosttangente klebt“ ist der freiheitliche Arbeitnehmersprecher sicher und fordert die Bundespolitik sowie die Verantwortlichen in der Stadt Wien zum raschestmöglichen Handeln auf.

Rückfragehinweis:
FPÖ Wien
presse@fpoe-wien.at

Ähnliche Beiträge