Ostfriesische Teegesellschaft setzt auf add*ONE Absatzplanung von INFORM

Die  Ostfriesische  Teegesellschaft  (OTG)  nimmt  die  Absatzplanung  für  alle Marken  der  Muttergesellschaft  Laurens  Spethmann  Holding  und  die diversen  Vertriebskanäle  zentral  über die  add*ONE  Absatzplanung  von  INFORM  vor.  Mithilfe  präziser  Prognosen  und  der  Entwicklung  vonSzenarien  liefert  die  Software  Entscheidungshilfen  und  detaillierte  Analysen  zu  gegenwärtigen  wie zukünftigen  Abverkäufen  –  und  mindert so  Entscheidungsrisiken.  Mit  der  Umstellung  auf  die  neue Absatzplanungssoftware wurde die Prognosewahrscheinlichkeit auf 90 Prozent erhöht. Die Add-on Software baut auf das bestehende  ERP-System auf und bildet die drei Hauptauslieferungslager der OTG zentral ab. Die Absatzplanung  für  den  südosteuropäischen  Markt  erfolgt  ebenfalls  über  add*ONE,  jedoch  zentral  von Österreich aus. 
 
Die  OTG  hat  sich  in  den  über  100  Jahren  ihres  Bestehens  mit  Marken  wie  Meßmer,  Milford  oder  Onno Behrends  eine  Spitzenposition  auf  dem deutschen  Teemarkt  erarbeitet.  Das  Unternehmen  verarbeitet jährlich  rund  35.000  Tonnen  Tee  unter  anderem  zu  13  Milliarden  Teebeuteln. „Der  Teemarkt  wird  von vielfältigen  Faktoren  beeinflusst  und  ist  durch  eine  saisonale  Nachfrage  gekennzeichnet“,  so  Alexander Woitke, der bei der OTG für die Absatzplanung zuständig ist. „Mit add*ONE Absatzplanung konnten wir den Planungsaufwand  und  die  Lagerbestände  auf  ein Minimum  reduzieren  –  und  gleichzeitig  die Planungsgenauigkeit  sowie  die  Verfügbarkeit  aller  Artikel  erhöhen.  Die  Software  liefert  uns zuverlässige Entscheidungshilfen  für  die  Absatzplanung,  ganz  gleich  für  welche  Zeiträume,  Märkte,  Produkte,  Regionen oder Kunden.“ 
 
Analysen auf einen Klick statt umständliche Datenselektion In  add*ONE  erhalten  die  Planer  der  OTG  mithilfe  übersichtlicher  Grafiken  exakte  Analysen zu  den Absatzentwicklungen  für  verschiedenste  Produkt-,  Kunden-  und  Lager-Kombinationen.  Besonders  hilfreich ist  dabei  die  sogenannte automatische  Aggregation  bzw.  Disaggregation,  bei  der  Änderungen  auf  einer Ebene  sofort  auf  allen  anderen  Ebenen  sichtbar werden.  Individuell  konfigurierte  Alerts  weisen  auf Unstimmigkeiten oder Abweichungen hin, für die eine manuelle Nachbearbeitung nötig ist. Auf dieser Basis legen sich die  Absatzplaner einen Wochenplan  zurecht, der detaillierte Schlüsse im Hinblick auf zukünftige Nachfragen  zulässt.  Im  Anschluss  erhalten Vertrieb  und  Marketing  über  Selektionen  die  Daten  aufbereitet als Fundament für weiterführende Aufgaben. Darüber hinaus erfolgen im Bedarfsfall frühzeitige Warnungen, was die unternehmensinterne Kommunikation der Ergebnisse wesentlich einfacher gestaltet.  

Quelle: INFORM GmbH

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