Outsourcing mit der Unternehmensberatung Wolfadvice

Der Trend zum Outsourcing scheint ungebrochen. Das zumindest belegt eine aktuelle Studie des Systemdienstleisters für Stähle und Metalle Günther + Schramm GmbH, die verschiedene Fachzeitschriften im Dezember 2011 veröffentlicht haben. Das Karlsruher Beratungsunternehmen Wolfadvice, das sowohl Business Process Outsourcing als auch Business Finance Outsourcing anbietet, sieht das ähnlich und bietet konkrete Lösungen und Ideen aus einer Hand – Kunden aus Handel, Industrie und Logistik können sich so voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Laut der Günther+Schramm-Studie könnten vor allem spezialisierte Logistikdienstleister von dem weiter anhaltenden Outsourcing-Trend in der metallverarbeitenden Industrie profitieren. Fast jeder zweite (45 Prozent) Manager aus dieser Branche glaubt, dass die Fremdvergabe von Materialbevorratung und Anarbeitung künftig weiter zunehmen wird. Weitere 50 Prozent nehmen an, dass der Trend auf dem gleichen Niveau bleiben wird wie bisher.

Wolfgang Rau von Wolfadvice hat bereits zahlreiche Outsourcing-Projekte erfolgreich umgesetzt, beispielsweise für den Logistikdienstleister Simon Hegele. Mit der von ihm entwickelten Wolf-Methode kann der Outsourcing-Prozess zum Beispiel um bis zu 50 Prozent beschleunigt werden. Eine Senkung der Logistikkosten um bis zu 30 Prozent und eine um 20 Prozentpunkte verbesserte Kapazitätsauslastung sind ebenfalls ohne Weiteres möglich. Dies führt bei den Kunden aus Handel, Industrie und Dienstleistung in aller Regel zu einer Optimierung der Kapitalbindung in der Größenordnung von etwa 30 Prozent sowie der Finanzierungskosten um bis zu 40 Prozent. Alle Outsourcingprojekte stehen bei Wolfadvice unter dem Fokus der Nachhaltigkeit. So ergeben sich gleichzeitig mit Produktivitätsverbesserungen auch Reduzierungen der Treibhausgasemissionen um mindestens 10 Prozent.

Kombination von Outsourcing und Supply Chain Finance

Besonders häufig hätten laut Studie die outsourcing-erfahrenen Unternehmen ihre Rohstofflagerung mit rund 60 Prozent an einen Outsourcing-Partner vergeben. „Wenn Dienstleister diese Vorräte übernehmen und damit Bestände ausbauen müssen, benötigen sie in aller Regel auch zusätzliches Kapital“, so Rau. „Hier müssen oftmals neue Finanzierungsansätze gefunden werden, die allen Beteiligten gerecht werden.“ Denn eine nachhaltige Supply Chain erfordert sichere Finanzierungsquellen – Supply Chain Finance heißt das Schlagwort. Genau zu diesem Thema hat Wolfadvice gemeinsam mit der Mannheimer Unternehmensberatung Camelot in der Vergangenheit bereits eine eigene Studie erstellt, die auf die konkreten Herausforderungen in der Praxis eingeht. Vor allem in der kooperativen Wertschöpfungs- und Bestandsfinanzierung mit Logistikdienstleistern liegen demnach in der Praxis noch häufig ungenutzte Potenziale – gerade in kreditwirtschaftlich schwierigeren Zeiten. Besonders Bestandsgruppen wie Packmittel, Rohstoffe und Handelsware hielten die Befragten damals für eine Finanzierung durch Logistikdienstleister geeignet.

Quelle: Wolfadvice

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